Hallo :)
Da ich um ehrlich zu sein gar nichts mit den Kopfschmerzkalendern vom Arzt anfangen kann, habe ich vor kurzem mit einem Bullet Journal begonnen. Dieses muss man in der Regel mit den behandelnden Ärzten absprechen! Manchmal ist es durchaus wichtig zu sehen, ob der Schmerz im Verlauf des Tages zu- oder abnimmt. Da ich zum Beispiel mehrere Schmerzerkrankungen habe ist es schwierig die alle in einem Tagebuch unterzubringen. Irgendwann ist dann alles nur noch chaotisch und dann ist es wirklich schwer Rückschlüsse zu ziehen.
Wichtig bei dem Schmerzkalendar ist für mich die Trigger mit zu notieren: zu wenig Schlaf(Insomnie) und Wetter. Wenn man noch nicht weiß was bei einem die Schmerzen auslösen, dann ist es wichtig Sport, Ernährung, Getränke u.a. mit zu notieren.
Was habe ich sonst noch so in meinem Journal drinnen?
Das waren nur ein paar Ausschnitte :)
Wie man sieht nutze ich es hauptsächlich um für meine Ärzte "Tagebuch" zu führen und verschiedene Challenges festzuhalten.
Auch versuche ich alle paar Tage festzuhalten, wofür ich dankbar bin("Gratitude log"). Das hilft mir mich auf das wesentliche zu konzentrieren. Durch die Nervenschmerzen habe ich zum Beispiel gelernt für die einfachsten Dinge im Leben extrem dankbar zu sein. Das fängt beim Haare kämmen an und hört beim feste Nahrung essen auf.
Vorher habe ich zum Beispiel alle Malprojekte auf einen Zettel geschrieben, jetzt versuche ich alles in einem Journaal festzuhalten.
Wichtig beim Journal ist es einfach nur das richtige Heft zu finden. Wichtig für mich ist zum Beispiel die Dicke vom Papier und wie gut lässt es sich darauf mit Finelinern malen. Zudem muss man sich immer vor Augen führen, dass man das ganze nur für sich selbst führt um Ordnung ins Leben zu bringen. Ich finde man muss das ganze nicht für instagram aufhübschen, sondern wenn überhaupt nur für sich selbst! Meine Seiten zum Beispiel ziemlich schlicht gehalten, damit ich auf Anhieb alles wiederfinde.
Bye
Da ich um ehrlich zu sein gar nichts mit den Kopfschmerzkalendern vom Arzt anfangen kann, habe ich vor kurzem mit einem Bullet Journal begonnen. Dieses muss man in der Regel mit den behandelnden Ärzten absprechen! Manchmal ist es durchaus wichtig zu sehen, ob der Schmerz im Verlauf des Tages zu- oder abnimmt. Da ich zum Beispiel mehrere Schmerzerkrankungen habe ist es schwierig die alle in einem Tagebuch unterzubringen. Irgendwann ist dann alles nur noch chaotisch und dann ist es wirklich schwer Rückschlüsse zu ziehen.
Wichtig bei dem Schmerzkalendar ist für mich die Trigger mit zu notieren: zu wenig Schlaf(Insomnie) und Wetter. Wenn man noch nicht weiß was bei einem die Schmerzen auslösen, dann ist es wichtig Sport, Ernährung, Getränke u.a. mit zu notieren.
Was habe ich sonst noch so in meinem Journal drinnen?
Das waren nur ein paar Ausschnitte :)
Wie man sieht nutze ich es hauptsächlich um für meine Ärzte "Tagebuch" zu führen und verschiedene Challenges festzuhalten.
Auch versuche ich alle paar Tage festzuhalten, wofür ich dankbar bin("Gratitude log"). Das hilft mir mich auf das wesentliche zu konzentrieren. Durch die Nervenschmerzen habe ich zum Beispiel gelernt für die einfachsten Dinge im Leben extrem dankbar zu sein. Das fängt beim Haare kämmen an und hört beim feste Nahrung essen auf.
Vorher habe ich zum Beispiel alle Malprojekte auf einen Zettel geschrieben, jetzt versuche ich alles in einem Journaal festzuhalten.
Wichtig beim Journal ist es einfach nur das richtige Heft zu finden. Wichtig für mich ist zum Beispiel die Dicke vom Papier und wie gut lässt es sich darauf mit Finelinern malen. Zudem muss man sich immer vor Augen führen, dass man das ganze nur für sich selbst führt um Ordnung ins Leben zu bringen. Ich finde man muss das ganze nicht für instagram aufhübschen, sondern wenn überhaupt nur für sich selbst! Meine Seiten zum Beispiel ziemlich schlicht gehalten, damit ich auf Anhieb alles wiederfinde.
Bye