BuLa-Spezial - IN

BuLa-Spezial - IN
Es gibt Dinge die auf einem Bundeslager richtig IN sind. Und es gibt Sachen die absolut doof sind, also OUT. Hier das umfassende IN&OUT zum Bundeslager 2010!
GelenkbinderheringWie schon bei den Liedern. Ein dicker Gelenkbinderhering lies ein Lied gebären und ihn zum Stimmungsmacher aufsteigen.
Ole Ole Port PureeOle Ole Port Puree, Volle Düse Lauchgemüse. Das war der Schlachtruf unsers Teillagers. Bei der Abschlussfeier übertönten wir alle. Kein Teillager konnte mithalten. Mit 750 Teilnehmern war unser Teillager zugleich das teilnehmerreichste Teillager des ganzen Bundeslagers. Port Puree rockt!
Oase TreibgutDie Oase Treibgut war unsere Stamm-Oase. So fast jeden von unseren Stamm traf man hier an. Nicht umsonst gilt im Stamm die Oase Treibgut als beste Oase des Bundeslagers. Die Oase Treibgut lieferte ein gutes Essensangebot, dass jeden Tag wechselte sowie gute Getränke zu humanen Preisen. Die Stimmung war stets super. Sitzmöglichkeiten boten Strohsäcke, die für eine chillige Stimmung sorgten! Treibgut war top!
HajkMeine Sippe ging auf Hajk. Und der Hajk war einfach super. 24 Kilometer schufteten meine Sipplinge in einem Tag weg, schon beeindruckend. Die Unterkunft ein Dachboden einer super netten Familie, setzte natürlich das Sahnehäubchen auf. Insgesamt war unser Hajk richtig gut und es hat Spaß gemacht. Nun kann der 3-Tages-Hajk in Schweden kommen.
KopfmasseurEin magisches Gerät, dass den Kopf massiert. Das neue Top-Teil im Stamm. Wenn man jemand überraschen wollte, dann musste man nur den Kopfmasseur auspacken.
StammesabendDer altgewohnte Stammesabend ist doch immer etwas Besonderes. Lagerfeuer, Lieder, Tschai und Halstuchverleihung, machen  solch einen Abend zu einem unvergesslichen.
Händl im Teillager-Cafe StrebergartenIm Strebergarten, dem Teillager-Cafe von Port Puree gab es jeden Tag Händl zum Essen. Einfach überragend, bei dem fleischarmen Essen. Allgemein war der Strebergarten ziemlich cool, war er doch nur ein paar Schritte von meinem Zelt entfernt.
NerfDer Nerf ist ein Spielzeug bzw. ein Flugobjekt das einen pfeifenden Ton von sich gibt, wenn man es weit und hoch wirft. Der Nerf war mal wieder das absolute Top-Spielzeug auf dem Bundeslager bei uns.
Massagen in HimmelkronDie Mädels von Himmelkron konnten auf dem Landeslager  2008 schon gut massieren. Zwei Jahre später haben sie es nicht verlernt. Wer mal in den Genuss einer guten Massagen kommen will, sollte Himmelkron aufsuchen.
OUTGemeinschaftsduschenInsgesamt gab es für rund 5000 Teilnehmer nicht mal 50 Duschen, davon alles Gemeinschaftsduschen. Nicht so astrein.
Essen ohne FleischDie Verpflegung lief wie folgt. Diesmal kamen rund 90% aller Lebensmittel aus der Region rundum Wolfsburg. Die Lagerleitung schlug Gerichte in einem Kochbuch vor. Jeder Stamm bekam seine Lebensmittel in seiner Kiste sowie Milch in Eimern. Aus den in der Kiste sich befindenden Zutaten konnte dann etwas gezaubert werden. Leider stand Fleisch nicht oft auf der Zutatenliste. Dafür kann unser Küchenteam aber nichts. Denn die Küche hat das Beste aus den Kisten gemacht. Doch irgendwann regt Gemüse so dermaßen auf, dass man es nicht mehr Essen, noch sehen kann.
Kein KlopapierNach einigen Tagen wurde der Brauch des Klopapier aus den Dixies stehlen erfunden. Dieser Brauch wurde bis  zum Ende des Lagers gut und gerne zelebriert. So fand man auf den Dixies eigentlich nie Klopapier.
RegenDer Regen war auf dem Bundeslager leider Pate. Es gab keinen Tag an dem es nicht regnete. Vom Wetter her, war das Bundeslager wahrlich nicht der Knaller.
Nasser ZuckerNasser Zucker sorgte bei unserem Stammesabend dafür, dass die Tschai-Beschwörung ohne Feuerspektakel endete. Normalerweise wird Zucker ins Feuer geworfen, damit es zu einer Stichflamme kommt. Allerdings klappte das diesmal nicht. Der Zucker war zu nass.
PolentaPolenta, was ist Polenta? Polenta ist ein Mais-Brei der gut sättigt. Allerdings schaut es nicht so appetitlich aus. Für unseren Hajk wurde uns Polenta angeboten zum Mitnehmen. Die Polenta blieb wie vieles aus der Hajk-Kiste zuhause. Wir kauften unser Zeug für den Hajk selbst ein.
EssensausgabeBei der Essensausgabe waren Wartezeiten bis zu einer Stunde völlig normal. Besonders ärgerlich dann morgens. Allerdings verbesserte sich die Qualität der Kisten stetig. Anfangs fehlten  bei manchen Stämmen Zutaten, später lief alles reibungslos.
AbschiedeAbschiede sind auf Lagern immer das schlimmste. Neue Leute die man kennengelernt hat, sieht man in der Regel erst zwei Jahre später wieder (Landeslager). Es ist einfach fürchterlich. Abschiede sind so traurig und schlimm. Ich hasse sie, wie viele wohl auch.
Unvorbereiteter WeckdienstEs gibt Weckdienste die hört man im tiefsten Schlafdienst nicht. Die radikalste Methode ist das Wecken mit Hordentopfdeckel und Kochflöffel. Das ganz edle Wecken ist natürlich, dass jeder mit Namen einzeln geweckt wird. So hört das auch jeder. Der Weckdienst auf dem Bundeslager hätte besser sein können.
Am Freitag anreisenUnser Stamm reiste am Freitag an und fuhr somit voll in den Ferienverkehr. Die Hinfahrt dauerte 7 Stunden 45 Minuten, eine halbe Weltreise. Am Freitag anreisen ist auf alle Fälle blöd.

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