Seit unserem Städtetrip nach Budapest sind nun schon wieder fast 2 Wochen vorüber gegangen. Am liebsten möchte ich sofort wieder meine Sachen packen und in diese wunderschöne Stadt zurück. Meine Highlights und ein paar wissenswerte Tipps möchte ich euch gerne in meinem ersten Teil in meinem Budapest Travel Diary erzählen.
Wir waren 3,5 Tage dort, allerdings hätten sich ein oder zwei Tage mehr auf jeden Fall gelohnt, denn es gab so viel zu entdecken und die eine oder andere Sachen haben wir einfach nicht geschafft. Ein nächstes Mal gibt es bestimmt!
Anreise
Wir sind von Berlin aus gestartet und sind mit Ryan Air für nur wenig Geld nach Budapest rüber geflogen. Pro Person haben wir gerade einmal 30€ für den Hin- und Rückflug gezahlt. Wirklich preiswert! Was mich allerdings noch mehr beeindruckt hat, ist die kurze Flugzeit von 1 Stunde. Wir waren kaum in der Luft und sind gefühlt wieder gelandet. In Budapest angekommen wurden wir direkt mit einem Taxi-Shuttle zu unserem Appartement gebracht. Das Taxi hatten wir bereits vorher gebucht für den Hin- und Rücktransfer, sodass wir uns vor Ort keine Gedanken mehr machen mussten. Auch das war nicht wirklich teuer.
Unterkunft
Gewohnt haben wir in dieser hübschen, süßen Airbnb Wohnung (hier geht's zur Wohnung) direkt mitten im Jüdischen Viertel - das Szenenviertel von Budapest.
Die Lage war wirklich hervorragend: Ein Schritt vor die Tür unseres Hauses und man war mitten im Geschehen umgeben von Cafés, Restaurants, Bars und kleinen Geschäften. Es war alles wunderbar zu erreichen und man kam überall innerhalb wenigen Minuten zu Fuß, mit dem Fahrrad oder der Bahn hin.
Shopping
Im Zentrum der Stadt gibt es eine große Fußgängerzone, wo alle gängigen Geschäfte wie Zara, Bershka, Stradivarius, Pull & Bear, Mango, H&M und viele mehr vertreten sind. Die Andrassy ut ist die Shoppingstraße für die großen Designermarken wie Gucci, louis vuitton, Michael Kurs & Co. Aber auch Läden wie Cos findet man dort.
Einige Vintage Läden und andere individuelle Geschäfte sind beispielsweise im Jüdischen Viertel.
Kleiner Reisetipp
Wir haben uns eigentlich die gesamte Zeit mit Fahrrädern von einem Ort zum anderen bewegt, was uns richtig gut gefallen hat, da man auf keine Zeiten der Bahnen & Co angewiesen war und man deutlich schneller als zu Fuß war. Mol Bubi ist ein Fahrradleihystem ähnlich wie die roten Räder der deutschen Bahn. In der Stadt gibt es über 2000 Fahrräder und die Fahrradstationen findet man wirklich überall, sodass man jederzeit losradeln kann. Es hat uns zusammen genau 6€ gekostet, da man eine halbe Stunde kostenlos mit jeden Rad fahren kann.