Für unfassbar günstige 22 Euro kann man von Wien nach Budapest mit dem Bus fahren. Im Bus gibt es außerdem W-Lan und wenn man Glück hat, wie ich, kann man sogar zwei Sitzplätze für sich selbst beanspruchen. Es gibt eindeutig unbequemere Arten von A nach B zu kommen und durch die Weltgeschichte zu reisen.
Hier gibt es richtig dick und fett belegte Bagels aus knusprigem Brot. Am besten schmeckt die Kombination aus Lachs, Rucola und Kapern. Für wenig Geld den halben Tag satt sein, ist genau mein Ding. Außerdem gut: der Coffee To Go.
Kunstdrucke und raffinierte, selbstgemachte Einzelstücke gibt es im Printa. Jüngst hat auch Wien einen Ableger des Shops bekommen, der allerdings nicht mit ganz so viel Auswahl die das Budapester Pendant aufwarten kann. Kauftipp: die handgefertigte Budapest – Karte mit Insider Tipps für die ganze Stadt.
Wer richtig ausspannen möchte, oder einfach nur die Energiereserven aufladen möchte, muss unbedingt im Kempinski Spa vorbeischauen. Die Kosmetik-Behandlung mit Schlamm aus Ungarn macht die Haut streichelzart und hinterlässt ein angenehmes und gepflegtes Gefühl.