Meine Lieblingszitate aus meinen gelesenen Büchern im Oktober 2016:
Mein bester letzter Sommer von Anne FreytagSeite 14 // "Ich glaube, wenn man stirbt, hat man immer das letzte Wort. Man bekommt einen Freifahrschein. Vielleicht weil die Leute sich davor fürchten, dass ich mitten im Streit plötzlich tot umfalle und sie keine Chance mehr haben, sich zu entschuldigen."
Seite 18 // "Sterben ist eben nicht wie geboren werden, nur rückwärts. Es ist das Gegenteil. Und zum Leben gibt es kein Gegenteil. Man existiert einfach nicht mehr, und genau das macht mir Angst."
Seite 24 // "Das Leben wird nicht definiert von den Momenten, in denen du atmest, sondern von denen, die dir den Atem rauben."
Seite 91 // "Der Tod nimmt sich, wen er will. Wir sind Figuren in seinem Spiel. Und er ist bald am Zug."
Seite 93 // "Perfekt sein ist anstrengend, vor allem weil man es nie schaffen wird."
Seite 148 // "Irgendwie komisch, das Leben. Man denkt, es geht alles immer so weiter, aber das tut es nicht. Es macht was es will. Wir wiegen uns in einer Illusion, die sich anfühlt wie Sicherheit."
Seite 181 // "Ist es nicht komisch, dass ein und dieselbe Sache so anders aussehen kann, je nachdem, aus welcher Perspektive wir sie betrachten? Die einen sehen eine Pusteblume, die anderen einen Wunsch."
Seite 186 // "Der Verstand hat keine Chance, wenn das Herz einmal entschieden hat, was es will."
Seite 265 // "Wir alle haben zwei Leben. Das zweite beginnt, wenn wir realisieren, dass wir nur eines haben."
Seite 343 // "Ich hätte nicht gedacht, dass man jemanden so schnell lieben kann. Wenn ich ehrlich bin, dachte ich, mein Herz wäre viel zu kaputt, um überhaupt zu lieben. Ich dachte, Liebe ist eine Illusion. Kitschig und überbewertet. Aber wenn man es genau nimmt, kann man Liebe gar nicht genug überbewerten."
Seite 340 // "Wenn ich könnte, würde ich sie vor allem beschützen. Ich würde sie verteidigen. Sie glücklich machen. Aber alles, was ich tun kann, ist, ihr beim Sterben zuzusehen. Gott, das Leben ist so beschissen."
(Bild- und Zitatrechte: Heyne Verlag)
So wie die Hoffnung lebt von Susanna ErnstSeite 397 // "Wenn man realisiert, nicht ohneeinander leben zu können, was bleibt einem dann noch für eine andere Wahl, als alles auf eine Karte zu setzen und für diese Liebe zu kämpfen - bis zum Letzten!?"
(Bild- und Zitatrechte: Droemer Knaur Verlag)
Die Chroniken der Windträume von JandoSeite 12 // "Selbst wenn du meinst, in dem dunklen Tunnel kein Licht mehr zu sehen, wird es den Moment geben, in dem das Licht noch heller scheint als sonst, du musst es nur finden!"
Seite 13 // "Wege, die wir beschreiten, sind manchmal sehr steinig und unverständlich, doch sollten wir ihnen einen Sinn geben und daraus neue Kraft ziehen."
Seite 16 // "Uns helfen können wir nur uns selber, aber wenn du dich hilflos fühlst, suche die Kraft in dir und deinem Partner. Und du wirst sehen, dass du die Angst vor der Hoffnungslosigkeit schneller besiegst, als wenn du es alleine versuchst."
Seite 33 // "Was ist schon die schönste Freude und die größte Traurigkeit wert, wenn ich sie nicht mit einem Menschen meines Herzens teilen kann?"
Seite 38 // "Es gibt Zeiten im Leben, da musst du was riskieren. Wenn du nichts wagst, wirst du nie wissen, wie es anders sein könnte. "
Seite 50 // "Verzweifel nicht. In jeder Verzweiflung liegt auch immer eine Hoffnung."
Seite 55 // "Lebe jeden Tag so, als sei er der letzte. Freue dich an Sonne und Mond, denn sie strahlen auch für dich. Lasse dich fallen und lerne genießen, trotz aller großen Aufgaben und Pläne. Manchmal sind die kleinen Dinge mehr. Und gib nie die Hoffnung auf."
(Bild- und Zitatrechte: KoRos Nord Verlag)
Mein bester letzter Sommer von Anne FreytagSeite 14 // "Ich glaube, wenn man stirbt, hat man immer das letzte Wort. Man bekommt einen Freifahrschein. Vielleicht weil die Leute sich davor fürchten, dass ich mitten im Streit plötzlich tot umfalle und sie keine Chance mehr haben, sich zu entschuldigen."
Seite 18 // "Sterben ist eben nicht wie geboren werden, nur rückwärts. Es ist das Gegenteil. Und zum Leben gibt es kein Gegenteil. Man existiert einfach nicht mehr, und genau das macht mir Angst."
Seite 24 // "Das Leben wird nicht definiert von den Momenten, in denen du atmest, sondern von denen, die dir den Atem rauben."
Seite 91 // "Der Tod nimmt sich, wen er will. Wir sind Figuren in seinem Spiel. Und er ist bald am Zug."
Seite 93 // "Perfekt sein ist anstrengend, vor allem weil man es nie schaffen wird."
Seite 148 // "Irgendwie komisch, das Leben. Man denkt, es geht alles immer so weiter, aber das tut es nicht. Es macht was es will. Wir wiegen uns in einer Illusion, die sich anfühlt wie Sicherheit."
Seite 181 // "Ist es nicht komisch, dass ein und dieselbe Sache so anders aussehen kann, je nachdem, aus welcher Perspektive wir sie betrachten? Die einen sehen eine Pusteblume, die anderen einen Wunsch."
Seite 186 // "Der Verstand hat keine Chance, wenn das Herz einmal entschieden hat, was es will."
Seite 265 // "Wir alle haben zwei Leben. Das zweite beginnt, wenn wir realisieren, dass wir nur eines haben."
Seite 343 // "Ich hätte nicht gedacht, dass man jemanden so schnell lieben kann. Wenn ich ehrlich bin, dachte ich, mein Herz wäre viel zu kaputt, um überhaupt zu lieben. Ich dachte, Liebe ist eine Illusion. Kitschig und überbewertet. Aber wenn man es genau nimmt, kann man Liebe gar nicht genug überbewerten."
Seite 340 // "Wenn ich könnte, würde ich sie vor allem beschützen. Ich würde sie verteidigen. Sie glücklich machen. Aber alles, was ich tun kann, ist, ihr beim Sterben zuzusehen. Gott, das Leben ist so beschissen."
(Bild- und Zitatrechte: Heyne Verlag)
So wie die Hoffnung lebt von Susanna ErnstSeite 397 // "Wenn man realisiert, nicht ohneeinander leben zu können, was bleibt einem dann noch für eine andere Wahl, als alles auf eine Karte zu setzen und für diese Liebe zu kämpfen - bis zum Letzten!?"
(Bild- und Zitatrechte: Droemer Knaur Verlag)
Die Chroniken der Windträume von JandoSeite 12 // "Selbst wenn du meinst, in dem dunklen Tunnel kein Licht mehr zu sehen, wird es den Moment geben, in dem das Licht noch heller scheint als sonst, du musst es nur finden!"
Seite 13 // "Wege, die wir beschreiten, sind manchmal sehr steinig und unverständlich, doch sollten wir ihnen einen Sinn geben und daraus neue Kraft ziehen."
Seite 16 // "Uns helfen können wir nur uns selber, aber wenn du dich hilflos fühlst, suche die Kraft in dir und deinem Partner. Und du wirst sehen, dass du die Angst vor der Hoffnungslosigkeit schneller besiegst, als wenn du es alleine versuchst."
Seite 33 // "Was ist schon die schönste Freude und die größte Traurigkeit wert, wenn ich sie nicht mit einem Menschen meines Herzens teilen kann?"
Seite 38 // "Es gibt Zeiten im Leben, da musst du was riskieren. Wenn du nichts wagst, wirst du nie wissen, wie es anders sein könnte. "
Seite 50 // "Verzweifel nicht. In jeder Verzweiflung liegt auch immer eine Hoffnung."
Seite 55 // "Lebe jeden Tag so, als sei er der letzte. Freue dich an Sonne und Mond, denn sie strahlen auch für dich. Lasse dich fallen und lerne genießen, trotz aller großen Aufgaben und Pläne. Manchmal sind die kleinen Dinge mehr. Und gib nie die Hoffnung auf."
(Bild- und Zitatrechte: KoRos Nord Verlag)