Meine Lieblingszitate aus meinen gelesenen Büchern im Oktober 2014:
Der Club der Traumtänzer von Andreas IzquierdoSeite 250 // "Irgendwann wusste Gabor, dass Hoffnung nur etwas für Schwache war, und er wollte nie wieder schwach sein".
Seite 280 // "Warum musste man sich jeder Schwierigkeit stellen? Warum musste man den schwierigen Weg gehen, wenn der leichte viel weniger Aufregung und viel mehr Freude versprach?"
Seite 328 // "Wenn sie mit Haien schwimmen wollen, dann müssen Sie selbst einer sein. Denn wenn erst einmal Blut im Wasser ist, zählen nur noch Muskeln und Zähne".
Seite 354 // "Und was nutzten einem die schönsten Dinge, wenn man sie nicht mit einem Menschen teilen konnte?"
Seite 382 // "Es gab noch Hoffnung. Hatte er früher Hoffnung nicht verachtet? Weil man das Schicksal nicht selbst in der Hand hatte? Weil grundsätzlich etwas falsch gelaufen war, wenn man hoffen musste?"
Seite 410 // "Ich glaube, dass der Mensch mehr ist als die Summe seiner Knochen, Muskeln und Organe. Aber ich weiß nicht, was das für uns bedeutet. Es gibt so viele, die vor uns gelebt haben. Ich frage mich in letzter Zeit oft, ob sie nur kurz aufgetaucht sind, um dann für immer zu verschwinden. Oder ob es einen Plan gibt.""Was für einen Plan?""Ich weiß es nicht. Einen, der Sinn ergibt. Damit nicht alles vergebens ist.""Glaubst du, ich verschwinde für immer?", fragte Felix."Nicht für mich"."Das ist gut." Felix lächelte.
(Bild- und Zitatrechte: Dumont Buchverlag)
Meine wundervolle Buchhandlung von Petra Hartlieb
Seite 68 // "Und erklären kann man das Ganze wahrscheinlich nur mit dem Begriff Leidenschaft. Man könnte vielleicht auch verrückt dazu sagen. Denn ganz normal ist es wohl nicht, wenn man nach einem Zehnstundentag, an dem man gefühlte zweihundert Bücher aller Genres nacherzählt hat, am Küchentisch sitzt, völlig begeistert die Vorschaupakete von Rowohlt und Hanser aufreißt und sich über einen neuen Auster oder T.C. Boyle freut, als hätte man noch kein einziges Buch auf dem Nachttisch liegen. Es ist eine Sucht, und wir sind ihr beide verfallen, und auch das Kind ist bereits infiziert und stürzt sich auf die Vorschaupakete der großen Kinderbuchverlage."
(Bild- und Zitatrechte: Dumont Buchverlag)
Der Club der Traumtänzer von Andreas IzquierdoSeite 250 // "Irgendwann wusste Gabor, dass Hoffnung nur etwas für Schwache war, und er wollte nie wieder schwach sein".
Seite 280 // "Warum musste man sich jeder Schwierigkeit stellen? Warum musste man den schwierigen Weg gehen, wenn der leichte viel weniger Aufregung und viel mehr Freude versprach?"
Seite 328 // "Wenn sie mit Haien schwimmen wollen, dann müssen Sie selbst einer sein. Denn wenn erst einmal Blut im Wasser ist, zählen nur noch Muskeln und Zähne".
Seite 354 // "Und was nutzten einem die schönsten Dinge, wenn man sie nicht mit einem Menschen teilen konnte?"
Seite 382 // "Es gab noch Hoffnung. Hatte er früher Hoffnung nicht verachtet? Weil man das Schicksal nicht selbst in der Hand hatte? Weil grundsätzlich etwas falsch gelaufen war, wenn man hoffen musste?"
Seite 410 // "Ich glaube, dass der Mensch mehr ist als die Summe seiner Knochen, Muskeln und Organe. Aber ich weiß nicht, was das für uns bedeutet. Es gibt so viele, die vor uns gelebt haben. Ich frage mich in letzter Zeit oft, ob sie nur kurz aufgetaucht sind, um dann für immer zu verschwinden. Oder ob es einen Plan gibt.""Was für einen Plan?""Ich weiß es nicht. Einen, der Sinn ergibt. Damit nicht alles vergebens ist.""Glaubst du, ich verschwinde für immer?", fragte Felix."Nicht für mich"."Das ist gut." Felix lächelte.
(Bild- und Zitatrechte: Dumont Buchverlag)
Meine wundervolle Buchhandlung von Petra Hartlieb
Seite 68 // "Und erklären kann man das Ganze wahrscheinlich nur mit dem Begriff Leidenschaft. Man könnte vielleicht auch verrückt dazu sagen. Denn ganz normal ist es wohl nicht, wenn man nach einem Zehnstundentag, an dem man gefühlte zweihundert Bücher aller Genres nacherzählt hat, am Küchentisch sitzt, völlig begeistert die Vorschaupakete von Rowohlt und Hanser aufreißt und sich über einen neuen Auster oder T.C. Boyle freut, als hätte man noch kein einziges Buch auf dem Nachttisch liegen. Es ist eine Sucht, und wir sind ihr beide verfallen, und auch das Kind ist bereits infiziert und stürzt sich auf die Vorschaupakete der großen Kinderbuchverlage."
(Bild- und Zitatrechte: Dumont Buchverlag)