Meine Lieblingszitate aus meinen gelesenen Büchern im Mai 2014:
Die Bestimmung von Veronica RothSeite 70 // "Mein Vater behauptet immer, dass jemand, der auf Macht aus ist und sie bekommt, in ständiger Angst davor lebe, diese Macht zu verlieren. Deshalb sollte man jenen Macht verleihen, die sie nicht anstreben".
Seite 81 // "Es gibt einem ein Gefühl der Macht, wenn man etwas beherrscht, womit man anderen schaden kann. Etwas beherrschen bedeutet Macht, so einfach ist das".
Seite 145 // "Ich kann mir nicht helfen, aber keine Furcht zu haben, ist etwas anderes, als nur so zu tun, als hätte man keine".
Seite 239 // "Wenn er noch näher kommt, atmen wir dieselbe Luft ein - falls ich dann noch weiß, wie man atmet".
Seite 301 // "Manchmal denke ich, das ich es immer noch nicht verwunden habe. An manchen Tagen geht es mir gut, da bin ich sogar glücklich. Aber es hat ein paar Jahre gedauert, bis ich keine Rachepläne mehr geschmiedet habe".
(Bild- und Zitatrechte: cbt Verlag)
Zone C von Sebastian CasparSeite 28 // "Man ist allein, an schlimmen Tagen sogar so sehr, dass man spürt, sich selbst verlassen zu haben".
(Bild- und Zitatrechte: Klak Verlag)
Verdammt gute Nächte von Kathrin Schrocke
Seite 61 // "Als Kind sieht man oft nur die schönen Seiten des Lebens. Ich glaube, je älter man wird, desto mehr wird man sich auch der Schattenseiten bewusst. Der Blick wird weiter. Wahrscheinlich ist es das, was man mit Horizont meint".
Seite 117 // "In Filmen war das meiste vorhersehbar. Warum konnte das Leben nicht so geordnet sein?"
Seite 141 // "Seit wann muss Liebe einen Sinn ergeben?"
(Bild- und Zitatrechte: Sauerländer Verlag)
je länger, je lieber von Alexa Hennig von Lange
Seite 49 // "Dein Verstand wird sich dagegen sträuben. Er wird versuchen, logische Erklärungen zu finden, warum du nicht vergeben und vergessen solltest. Aber, wenn du ihn liebst, wird dein Herz nicht aufhören können, um ihn zu trauern. Das kann ich dir versprechen. Finde heraus, was du wirklich, tief in deinem Herzen für ihn empfindest, und dann tu, was du tun musst".
Seite 83 // "Es kam ihr so vor, als hätte sie all die Jahre nicht mal bemerkt, dass Rene Nacht für Nacht neben ihr lag und atmete. Zumindest nicht so richtig. Es war ihr irgendwie normal erschienen. Nicht außergewöhnlich, eher selbstverständlich. Und nun kam ihr dieses Alleineliegen wie eine gewaltige Strafe vor".
Seite 113 // "Heilte denn die Zeit überhaupt keine Wunden?"
Seite 230 // "Ist es nicht seltsam, dass die Menschen, die wir bereit sind zu lieben, für uns nicht erreichbar sind? Ist das der große Witz, den sich das Leben mit uns erlaubt? Oder verlieben wir uns einfach nur in diejenigen, die wir nie bekommen werden?"
Seite 237 // "Auf dieser Welt geschehen lauter unvorhergesehene Dinge, mit denen wir lernen müssen umzugehen. Es geschehen Dinge, die unseren Mut und unsere Kraft übersteigen. Es geschehen Dinge, denen wir uns nicht entziehen können. Aber manchmal können wir diejenigen, die wir lieben, vor diesen Dingen schützen, indem wir sie ihnen verschweigen".
Seite 239 // "Das ist der Lauf des Lebens. Es geschehen Dinge, die wir vor den anderen verheimlichen müssen, damit es ihnen möglich ist weiterzuleben. Das ist eine schwere Prüfung. Die Menschen, die Geheimnisse in sich bergen, haben eine gewaltige Last zu tragen, die sie gut behüten müssen, damit niemand sie entdeckt. Manchmal werden die Geheimnisse zum Gefängnis. Doch damit die anderen frei bleiben, nimmt man diese Bürde gern auf sich. Das ist Liebe".
Seite 326 // "War es am Ende besser, ein Leben im Kompromiss zu führen, nur um nicht einsam zu sein?"
Seite 338 // "Wissen Sie, wie es ist, sein Leben lang zu glauben, man lebe ohne die Hälfte, die einen zu einem vollständigen Menschen macht? Ich kann es Ihnen sagen: Man verpasst sein Leben".
(Bild- und Zitatrechte: C. Bertelsmann Verlag)
Die Bestimmung von Veronica RothSeite 70 // "Mein Vater behauptet immer, dass jemand, der auf Macht aus ist und sie bekommt, in ständiger Angst davor lebe, diese Macht zu verlieren. Deshalb sollte man jenen Macht verleihen, die sie nicht anstreben".
Seite 81 // "Es gibt einem ein Gefühl der Macht, wenn man etwas beherrscht, womit man anderen schaden kann. Etwas beherrschen bedeutet Macht, so einfach ist das".
Seite 145 // "Ich kann mir nicht helfen, aber keine Furcht zu haben, ist etwas anderes, als nur so zu tun, als hätte man keine".
Seite 239 // "Wenn er noch näher kommt, atmen wir dieselbe Luft ein - falls ich dann noch weiß, wie man atmet".
Seite 301 // "Manchmal denke ich, das ich es immer noch nicht verwunden habe. An manchen Tagen geht es mir gut, da bin ich sogar glücklich. Aber es hat ein paar Jahre gedauert, bis ich keine Rachepläne mehr geschmiedet habe".
(Bild- und Zitatrechte: cbt Verlag)
Zone C von Sebastian CasparSeite 28 // "Man ist allein, an schlimmen Tagen sogar so sehr, dass man spürt, sich selbst verlassen zu haben".
(Bild- und Zitatrechte: Klak Verlag)
Verdammt gute Nächte von Kathrin Schrocke
Seite 61 // "Als Kind sieht man oft nur die schönen Seiten des Lebens. Ich glaube, je älter man wird, desto mehr wird man sich auch der Schattenseiten bewusst. Der Blick wird weiter. Wahrscheinlich ist es das, was man mit Horizont meint".
Seite 117 // "In Filmen war das meiste vorhersehbar. Warum konnte das Leben nicht so geordnet sein?"
Seite 141 // "Seit wann muss Liebe einen Sinn ergeben?"
(Bild- und Zitatrechte: Sauerländer Verlag)
je länger, je lieber von Alexa Hennig von Lange
Seite 49 // "Dein Verstand wird sich dagegen sträuben. Er wird versuchen, logische Erklärungen zu finden, warum du nicht vergeben und vergessen solltest. Aber, wenn du ihn liebst, wird dein Herz nicht aufhören können, um ihn zu trauern. Das kann ich dir versprechen. Finde heraus, was du wirklich, tief in deinem Herzen für ihn empfindest, und dann tu, was du tun musst".
Seite 83 // "Es kam ihr so vor, als hätte sie all die Jahre nicht mal bemerkt, dass Rene Nacht für Nacht neben ihr lag und atmete. Zumindest nicht so richtig. Es war ihr irgendwie normal erschienen. Nicht außergewöhnlich, eher selbstverständlich. Und nun kam ihr dieses Alleineliegen wie eine gewaltige Strafe vor".
Seite 113 // "Heilte denn die Zeit überhaupt keine Wunden?"
Seite 230 // "Ist es nicht seltsam, dass die Menschen, die wir bereit sind zu lieben, für uns nicht erreichbar sind? Ist das der große Witz, den sich das Leben mit uns erlaubt? Oder verlieben wir uns einfach nur in diejenigen, die wir nie bekommen werden?"
Seite 237 // "Auf dieser Welt geschehen lauter unvorhergesehene Dinge, mit denen wir lernen müssen umzugehen. Es geschehen Dinge, die unseren Mut und unsere Kraft übersteigen. Es geschehen Dinge, denen wir uns nicht entziehen können. Aber manchmal können wir diejenigen, die wir lieben, vor diesen Dingen schützen, indem wir sie ihnen verschweigen".
Seite 239 // "Das ist der Lauf des Lebens. Es geschehen Dinge, die wir vor den anderen verheimlichen müssen, damit es ihnen möglich ist weiterzuleben. Das ist eine schwere Prüfung. Die Menschen, die Geheimnisse in sich bergen, haben eine gewaltige Last zu tragen, die sie gut behüten müssen, damit niemand sie entdeckt. Manchmal werden die Geheimnisse zum Gefängnis. Doch damit die anderen frei bleiben, nimmt man diese Bürde gern auf sich. Das ist Liebe".
Seite 326 // "War es am Ende besser, ein Leben im Kompromiss zu führen, nur um nicht einsam zu sein?"
Seite 338 // "Wissen Sie, wie es ist, sein Leben lang zu glauben, man lebe ohne die Hälfte, die einen zu einem vollständigen Menschen macht? Ich kann es Ihnen sagen: Man verpasst sein Leben".
(Bild- und Zitatrechte: C. Bertelsmann Verlag)