Seite 18 // "Dinge, die ignoriert werden, hören auf zu existieren".
Seite 112-113 // "Das Leben ist wie das Stricken eines Pullovers, mein Junge. Du kannst einen unglaublich faden, grauen Pullover zusammen stricken, völlig fantasielos, aus Jute oder kratziger Wolle. Aber du kannst dich genauso gut dazu entschließen, ein wunderbar verziertes, buntes Muster hinein zu stricken, ein Kunstwerk geradezu".
Seite 144 // "Wer Dinge bewegen will, muss verstehen, dass die Dinge zu einem selbst gehören. Es gibt keine Trennungen. Sie gehören zu einem wie Gliedmaßen, wie Arme oder Beine, in die man hineinschlüpfen kann".
(Bild- und Zitatrechte: Createspace, Anne Carina Hashagen)
Seite 145 // "Versuche zu ändern, was du kannst, und was sich nicht ändern lässt, das nimm einfach hin".
Seite 152 // "Niemand konnte sich aussuchen, an wen er sein Herz verlor".
(Bild- und Zitatrechte: Schwarzkopf & Schwarkopf Verlag)
Seite 60 // "Manchmal wissen die Leute nicht, was sie versprechen, wenn sie es versprechen", sagte ich. Isaac sah mich an."Ja klar. Aber man muss sein Versprechen trotzdem halten. Genau das ist doch Liebe. Liebe ist, das Versprechen trotzdem zu halten. Glaubst du nicht an wahre Liebe?". Ich antwortete nicht. Ich hatte keine Antwort. Aber ich dachte, falls es wirklich wahre Liebe gab, war das eine ziemlich gute Definition dafür".
Seite 62 // "Das ist das Problem mit dem Schmerz", sagte Augustus und sah mich an. "Er verlangt, gespürt zu werden".
Seite 73 // "Ich glaub an die wahre Liebe, verstehst du? Ich glaube nicht, dass jeder das Recht hat, seine Augen zu behalten oder gesund zu bleiben oder so was, aber jeder sollte die wahre Liebe erleben, und die sollte mindestens so lange dauern wie dein Leben".
Seite 110 // "Sie waren vielleicht froh, dass sie mich hatten, aber ich war trotzdem der einzige Grund für all ihren Kummer".
Seite 225 // "Nicht mal der Krebs ist ein richtiger Schurke: der Krebs will auch nur überleben".
Seite 261 // "Trauer verändert einen nicht, Hazel. Trauer bringt den wahren Charakter hervor".
Seite 284 // "Man kann sich nicht aussuchen, ob man verletzt wird auf dieser Welt, alter Mann, aber man kann ein bisschen mitbestimmen, von wem. Ich bin glücklich mit meiner Wahl. Ich hoffe, sie auch".
(Bild- und Zitatrechte: Hanser Literaturverlage)
Seite 271-272 // "Sie wusste, dass noch ein ganzes Leben der Trauer vor ihr lag. Aber für diesen Moment - wenigstens für diesen kurzen, unbezahlbaren Moment - war sie glücklich".
Seite 276 // "Das Leben geht weiter. Doch manchmal war es einfach zu schmerzhaft und schwierig - wenn nicht gar unmöglich -, das zu begreifen".
Seite 306 // "Wessen Leben läuft denn tatsächlich so, wie er es geplant hat?"
Seite 312 // "Es ist einfach das, was passiert, wenn jemand, den man sehr geliebt hat, stirbt. Man vermisst ihn jeden Augenblick an jedem Tag. Das wird man nicht los. Der Schmerz geht niemals weg. Man lernt bloß, damit zu leben".
Seite 325 // "Zweifel und Gärtnern sind keine guten Freunde. Der Garten merkt das! Glaub dran, und es wächst. So einfach ist das!"
(Bild- und Zitatrechte: Blanvalet Verlag)