Meine gesammelten Lieblingszitate aus meinen gelesenen Büchern im Februar 2013:
Slide: Durch die Augen eines Mörders von Jill HathawaySeite 29 // "Er fährt mit dem Finger über ein Poster an der Wand, auf dem in dicken Buchstaben STAR zu lesen ist.. Sicher, tolerant, anständig, respektvoll - so wie uns die Leher gerne hätten, wie wir aber nicht immer sein können, weil wir nun mal Menschen und keine Roboter sind" ..
Seite 30 // "Es ist immer so unangenehm, wenn jemand den Tod erwähnt, vor allem wenn man denjenigen nicht gut kennt.. Fremde sagen immer, es tue ihnen sooo furchtbar leid, dass meine Mutter gestorben ist.. Aber es ist falsch zu denken, dass der Tod nur ein Verlust ist.. Er ist auch etwas, an dem man wächst.. Der Tod ist immer da und flüstert einem ins Ohr.. Er lebt überall; in deinen Erinnungen, in allem, was du denkst und sagst und fühlst und wünschst.. Er ist immer da" ..
Seite 45 // "Tatsache ist, dass die meisten Leute Geheimnisse hinter ihren Augen verbergen" ..
(Bild- und Zitatrechte: Fischerverlage)
Selection von Kiera Cass
Seite 39 // "America, ich würde dich auch einen Achter heiraten lassen, wenn du ihn liebst.. Aber du muss wissen, dass Liebe in einer Ehe manchmal schwindet, wenn man zu sehr unter Druck steht.. Wenn ein Mann nicht für dich sorgen kann, fängst du vielleicht an, ihn zu hassen.. Und wenn es deinen Kindern schlecht geht, kann es ganz schlimm werden.. Unter solchen Umständen hat Liebe manchmal keine Chance zu überleben" ..
Seite 127 // "Wieso hatte ich in so kurzer Zeit so viel verloren? Seine Familie zu verlassen, in einer fremden Stadt zu leben und von dem Menschen getrennt zu werden, den man liebt, sollten eigentlich Prozesse sein, die sich über Jahre erstreckten, nicht über nur einen einzigen Tag" ..
Seite 225 // "Meine Mom hatte einmal gesagt, dass man seine erste Liebe nie vergisst" ..
Seite 301 - 302 // "So vieles ging mir durch den Kopf.. Dass jede Familie ihr Schicksal hat, unabhängig von ihrer Kastenzugehörigkeit.. Dass alle Mütter Sorgen haben.. Dass ich keines der Mädchen hier wirklich hasse, so unangenehm es sich auch benehmen mochte.. Dass sie alle aus diesem oder jenem Grund nach außen hin stark wirken mussten" ..
Seite 343 // "Die Vorstellung, dass Feinde meine persönlichen Dinge berührt hatten, war schlimm für mich" ..
(Bild- und Zitatrechte: Sauerländer Verlag)
Kinshasa Dreams von Anna Kuschnarowa
Seite 221 // "Manchmal wohnt die Weisheit eben in einem Straßenkind, aber es gibt genug Dumme, die sie nicht erkennen, wenn sie sie sehen" ..
Seite 224 // "Es gab ihn tatsächlich, diesen Hass, von dem Jacques gesprochen hatte.. Immer wieder loderte er auf.. In den Reden über die Ungläubigen zum Beispiel.. Dass alle Ungläubigen in die Hölle kommen, auch wenn sie nur Gutes im Leben getan haben.. Dass es gut sei, Ungläubig zu töten, und man dafür ins Paradies käme.. Ich verstand das nicht.. Wie konnte es gut sein, wenn man jemanden tötete? Niemals konnte das gut sein" ..
Seite 228 // "Nein, Jengo, nein.. Wenn du dir das vorgenommen hast, musst du auch versuchen, dein Ziel zu erreichen.. Sonst bist du dein Leben lang unglücklich.. Erst wenn du alt bist, musst du damit beginnen, dich mit dem ein oder anderen abzufinden.. Aber auch nicht mit allem.. Aber du bist noch so jung.. Die Welt steht dir offen.. Du musst nur zugreifen" ..
Seite 327 // "Dass Dinge, die schön sind, manchmal auch gleichzeitig so wehtun müssen" ..
(Bild- und Zitatrechte: Gulliver Verlag)
Und keiner wird dich kennen von Katja Brandis
Seite 81 // "Während der schlimmsten Zeit, ein paar Monate nach Lilas Trennung von Barsch, hat sie manchmal gedacht, dass es besser wäre, gar nicht zu leben, als so zu leben" ..
Seite 218 // "Manchmal merkt man erst, dass es die große Liebe war, wenn es zu spät ist" ..
Seite 266 // "Manchmal bringt es einem kein Glück, so richtig verliebt zu sein.. Und hinterher fragt man sich, wie man so blöd sein konnte" ..
(Bild- und Zitatrechte: Beltz & Gelberg Verlag)
Die Tiefen deines Herzens von Antje Szillat
Seite 12 // "Denn wer nicht liebt, der kann auch nicht verletzt und verlassen werden" ..
Seite 36 // "Ich weiß, das ist unvernünftig.. Aber, Leni, vernünftig können wir auch noch morgen sein.. Oder übermorgen oder irgendwann mal wieder" ..
Seite 139 // "Die Anziehungskraft, die er auf mich ausübte, kam einer Naturgewalt gleich.. Egal, was ich dafür auch riskieren, aufs Spiel setzen müsste, und sei es die tiefe Freundschaft und Liebe zu Felix, ich würde es tun.. Immer wieder tun.. Weil ich es wollte" ..
Seite 196 // "Aus der Ferne betrachtet, mögen Frauen toll sein, und es kommt einem faszinierend vor, sich auf sie einzulassen", sagte er nachdenklich und schloss die Augen.. "Aber von Nahem erkennt man ihr wahres Gesicht und ist verloren, wenn man ihnen glaubt" ..
Seite 297 // "Es gibt Dinge im Leben, die kann man nicht planen.. Die sind einfach da -schwupp- und geschehen.. Man nennt so was Schicksal" ..
(Bild- und Zitatrechte: Coppenrath Verlag)