Meine Lieblingszitate aus meinen gelesenen Büchern im August 2014:
Todesschwestern von Arwyn YaleSeite 189 // "Es gehört mehr Mut dazu, sein Leben weiterzuführen, als es zu beenden".
Seite 190 // "Kein Mensch der Welt kann dir helfen, wenn du nicht anfängst, dir selbst zu verzeihen".
Seite 192 // "Aber wie kann man denn mit so einer Schuld leben?" "Indem man sich die guten Dinge vor Augen hält. Tag für Tag aufs Neue.Und indem man sich sagt, dass das irgendwie alles einen Sinn haben muss. Dass man nichts hätte anders machen können in dem Moment."
Seite 193 // "Es hat keinen Sinn darüber nachzudenken, was wäre, wenn. Aber es macht Sinn über die Dinge nachzudenken, die man beeinflussen kann".
Seite 197 // "Ja, Mum mit ihrem Fernsehverbot. Du hast doch eh lieber gelesen. Sie hätte dir Leseverbot erteilen sollen, dann wäre aus dir auch nicht so ein unerträglicher Alleswisser und Klugscheißer geworden".
(Bild- und Zitatrechte: Arwyn Yale / Neillang - bigstockphoto.com)
Glücksdrachenzeit von Katrin Zipse
Seite 174 // "Ich wusste nicht, dass man jemanden so schnell so gern haben kann".
(Bild- und Zitatrechte: Magellan Verlag)
Das also ist mein Leben von Stephen Chbosky
Seite 37 // "Manchmal denken Menschen so viel nach, um nicht am Leben teilnehmen zu müssen".
Seite 38 // "Wir nehmen die Liebe an, von der wir glauben, dass wir sie verdienen".
Seite 129 // "Also blickte ich ebenfalls zum Himmel, und wir waren in dieser gigantischen Kuppel wie in einem Schneeglas, und Mark sagte, diese unglaublich weißen Sterne sind in Wahrheit nur Löcher im schwarzen Glas der Kuppel, und wenn man in den Himmel kommt, zerbricht das Glas, und da ist dann nur noch eine riesige Fläche aus Sternenweiß, das heller ist als alles, was es gibt, aber den Augen nicht wehtut, und als er das sagte, kam ich mir ganz winzig vor".
Seite 130 // "Ich glaube, was ich sagen will, ist, dass sich das alles sehr vertraut anfühlt. Aber ich bin es nicht, dem es vertraut ist - es ist jemand anders. Jemand anders hat das alles schon einmal gefühlt. Hat diesen Moment gefühlt, in dem es draußen friedlich ist und man sieht, wie sich alles bewegt, und man will das alles nicht, und alle anderen schlafen. Und all die Bücher, die man liest, sind bereits von anderen Leuten gelesen worden. Und all die Lieder, die man hört, sind bereits von anderen Leuten gehört worden. Und dieses Mädchen, das man so schön findet, finden auch andere Leute schön. Und man weiß, dass man sich bei alldem eigentlich ganz großartig fühlen sollte, weil das ja "eins sein" bedeutet, aber man fühlt sich nicht großartig. So, wie wenn man verliebt ist und ein Pärchen Händchen halten sieht und den beiden Glück wünscht. Und ein andermal sieht man dasselbe Pärchen, und es macht einen wahnsinnig. Und dabei will man ihnen doch eigentlich immer Glück wünschen, weil man weiß, dass man dann auch selbst glücklich ist".
Seite 142 // "Wenn es mir so gut geht, versuche ich, daran zu denken, dass irgendwann auch wieder eine schlimme Woche kommen wird, und mir so viel Gutes wie möglich zu merken - sodass ich mich während der schlimmen Woche daran erinnern und mir immer wieder sagen kann, dass es mir wieder besser gehen wird".
Seite 264 // "Ich kann das nicht fühlen. Es ist süß und alles, aber manchmal kommt es mir so vor, als ob du gar nicht wirklich da wärst. Es ist toll, dass du den Leuten zuhörst und für sie eine Schulter zum Ausweinen bist, aber was, wenn jemand gerade keine Schulter braucht? Was, wenn jemand deine Arme braucht? Du kannst nicht einfach nur dasitzen und immer zuerst an die anderen denken und das dann für Liebe halten. Das kannst du einfach nicht. Du musst auch was tun".
Seite 265 // "Wenn jemand mich mag, dann will ich, dass er die mag, die ich wirklich bin - nicht die, für die er mich hält".
Seite 266 // "Vielleicht hat er mich nicht gerade dazu ermutigt, was zu machen, er hat mich aber auch nicht daran gehindert. Nach einer Weile habe ich aber gar nichts mehr gemacht, weil ich nicht wollte, dass er seine Meinung von mir ändert. Ich war nicht ehrlich zu ihm, verstehst du? Warum sollte es mir also etwas ausmachen, ob er mich geliebt hat oder nicht, wo er mich doch nicht einmal richtig gekannt hat?"
Seite 279 // "Und so denke ich, dass wir aus ganz vielen Gründen sind, wer wir sind. Und vielleicht werden wir die meisten davon nie erfahren. Aber auch, wenn wir uns nicht aussuchen können, woher wir kommen, können wir doch immer noch wählen, wohin wir gehen. Wir können immer noch unsere Entscheidungen treffen. Und versuchen, glücklich mit ihnen zu sein".
(Bild- und Zitatrechte: Heyne Verlag)
Todesschwestern von Arwyn YaleSeite 189 // "Es gehört mehr Mut dazu, sein Leben weiterzuführen, als es zu beenden".
Seite 190 // "Kein Mensch der Welt kann dir helfen, wenn du nicht anfängst, dir selbst zu verzeihen".
Seite 192 // "Aber wie kann man denn mit so einer Schuld leben?" "Indem man sich die guten Dinge vor Augen hält. Tag für Tag aufs Neue.Und indem man sich sagt, dass das irgendwie alles einen Sinn haben muss. Dass man nichts hätte anders machen können in dem Moment."
Seite 193 // "Es hat keinen Sinn darüber nachzudenken, was wäre, wenn. Aber es macht Sinn über die Dinge nachzudenken, die man beeinflussen kann".
Seite 197 // "Ja, Mum mit ihrem Fernsehverbot. Du hast doch eh lieber gelesen. Sie hätte dir Leseverbot erteilen sollen, dann wäre aus dir auch nicht so ein unerträglicher Alleswisser und Klugscheißer geworden".
(Bild- und Zitatrechte: Arwyn Yale / Neillang - bigstockphoto.com)
Glücksdrachenzeit von Katrin Zipse
Seite 174 // "Ich wusste nicht, dass man jemanden so schnell so gern haben kann".
(Bild- und Zitatrechte: Magellan Verlag)
Das also ist mein Leben von Stephen Chbosky
Seite 37 // "Manchmal denken Menschen so viel nach, um nicht am Leben teilnehmen zu müssen".
Seite 38 // "Wir nehmen die Liebe an, von der wir glauben, dass wir sie verdienen".
Seite 129 // "Also blickte ich ebenfalls zum Himmel, und wir waren in dieser gigantischen Kuppel wie in einem Schneeglas, und Mark sagte, diese unglaublich weißen Sterne sind in Wahrheit nur Löcher im schwarzen Glas der Kuppel, und wenn man in den Himmel kommt, zerbricht das Glas, und da ist dann nur noch eine riesige Fläche aus Sternenweiß, das heller ist als alles, was es gibt, aber den Augen nicht wehtut, und als er das sagte, kam ich mir ganz winzig vor".
Seite 130 // "Ich glaube, was ich sagen will, ist, dass sich das alles sehr vertraut anfühlt. Aber ich bin es nicht, dem es vertraut ist - es ist jemand anders. Jemand anders hat das alles schon einmal gefühlt. Hat diesen Moment gefühlt, in dem es draußen friedlich ist und man sieht, wie sich alles bewegt, und man will das alles nicht, und alle anderen schlafen. Und all die Bücher, die man liest, sind bereits von anderen Leuten gelesen worden. Und all die Lieder, die man hört, sind bereits von anderen Leuten gehört worden. Und dieses Mädchen, das man so schön findet, finden auch andere Leute schön. Und man weiß, dass man sich bei alldem eigentlich ganz großartig fühlen sollte, weil das ja "eins sein" bedeutet, aber man fühlt sich nicht großartig. So, wie wenn man verliebt ist und ein Pärchen Händchen halten sieht und den beiden Glück wünscht. Und ein andermal sieht man dasselbe Pärchen, und es macht einen wahnsinnig. Und dabei will man ihnen doch eigentlich immer Glück wünschen, weil man weiß, dass man dann auch selbst glücklich ist".
Seite 142 // "Wenn es mir so gut geht, versuche ich, daran zu denken, dass irgendwann auch wieder eine schlimme Woche kommen wird, und mir so viel Gutes wie möglich zu merken - sodass ich mich während der schlimmen Woche daran erinnern und mir immer wieder sagen kann, dass es mir wieder besser gehen wird".
Seite 264 // "Ich kann das nicht fühlen. Es ist süß und alles, aber manchmal kommt es mir so vor, als ob du gar nicht wirklich da wärst. Es ist toll, dass du den Leuten zuhörst und für sie eine Schulter zum Ausweinen bist, aber was, wenn jemand gerade keine Schulter braucht? Was, wenn jemand deine Arme braucht? Du kannst nicht einfach nur dasitzen und immer zuerst an die anderen denken und das dann für Liebe halten. Das kannst du einfach nicht. Du musst auch was tun".
Seite 265 // "Wenn jemand mich mag, dann will ich, dass er die mag, die ich wirklich bin - nicht die, für die er mich hält".
Seite 266 // "Vielleicht hat er mich nicht gerade dazu ermutigt, was zu machen, er hat mich aber auch nicht daran gehindert. Nach einer Weile habe ich aber gar nichts mehr gemacht, weil ich nicht wollte, dass er seine Meinung von mir ändert. Ich war nicht ehrlich zu ihm, verstehst du? Warum sollte es mir also etwas ausmachen, ob er mich geliebt hat oder nicht, wo er mich doch nicht einmal richtig gekannt hat?"
Seite 279 // "Und so denke ich, dass wir aus ganz vielen Gründen sind, wer wir sind. Und vielleicht werden wir die meisten davon nie erfahren. Aber auch, wenn wir uns nicht aussuchen können, woher wir kommen, können wir doch immer noch wählen, wohin wir gehen. Wir können immer noch unsere Entscheidungen treffen. Und versuchen, glücklich mit ihnen zu sein".
(Bild- und Zitatrechte: Heyne Verlag)