Meine Lieblingszitate aus meinen gelesenen Büchern im April 2014:
Dornenherz: Jedem Ende wohnt ein Anfang inne von Jutta Wilke
Seite 72 // "Ich sollte es nicht hören, aber es gibt Worte, die müssen ihren Weg nicht durchs Ohr nehmen. Es gibt Worte, die treffen direkt ins Herz".
Seite 74 // "Wie soll irgendjemand etwas verstehen, was ich selbst nicht verstehe?".
Seite 90 // "Wie verzweifelt muss jemand geliebt haben, um trotz aller Trauer so etwas Wunderschönes zu schaffen? Wie viel Liebe ist nötig, um dem Schmerz mit so viel Leidenschaft zu begegnen?".
Seite 106 // "Ich presse die Augen zu und suche nach Bildern in meinem Kopf. Aber da ist noch immer nur diese schwarze Wand, die mein Leben in zwei Hälften teilt und mich nicht mehr auf die andere Seite sehen lässt".
Seite 135-136 // "Phils verwirrter Blick schneidet mir ins Herz, in das Herz, das ich schon lange verloren glaubte, in das Herz, das ich längst für tot gehalten habe. Ich wusste nicht, dass es noch so wehtun kann. So sehr. Das wusste ich nicht".
Seite 138 // "Wie viel größer mein Kummer war, ahnte er nicht, und er durfte es nie erfahren. Es hätte ihm und meinen Eltern das Herz gebrochen. So war nur ich es, deren Herz zerbrach".
Seite 176 // "Wir müssen Entscheidungen treffen. Immer wieder. Natürlich. Aber gibt es überhaupt ein Richtig oder Falsch? Oder gibt es einfach nur Konsequenzen, mit denen wir nach jeder Entscheidung leben müssen?".
Seite 177 // "Und da weiß ich es, es sind all diese vielen wunderbaren Kleinigkeiten, die Liebe so groß machen. All die kleinen Momente, Augenblicke, Erlebnisse".
Seite 190 // "Eine Zeit lang glaubte ich, Liebe könne wachsen, wenn man nur lange genug wartet, ja ich glaubte sogar, Liebe müsse erst wachsen. Heute weiß ich, dass ich mich geirrt habe".
Seite 206 // "Ich habe gestern wieder angefangen, meinen eigenen Weg zu gehen. Ich bin vielleicht noch ein bisschen wackelig auf den Beinen, aber es ist mein Weg".
Seite 36 // "Du musst verletzen, oder du wirst verletzt".
Seite 58 // "Wie kann jemand die Macht haben, einen in tausend Stücke zerspringen zu lassen, und einem gleichzeitig das Gefühl geben, ein Ganzes zu sein".
Seite 97 // "Es wundert mich - dass Menschen jeden Tag anders sind. Dass sie nie dieselben sind. Man muss sie immer neu erfinden und sie müssen sich auch selbst neu erfinden".
Seite 124 // "Meine früheren Leute hatten nicht ganz Unrecht. Die Liebe ist eine Art Besessenheit. Sie ist ein Gift. Und wenn Alex mich nicht mehr liebt, kann ich den Gedanken nicht ertragen, dass er jemand anderen lieben könnte".
Seite 140 // "Sie sind wie zwei Pflanzen, die miteinander verwachsen sind - sie schnüren und drücken sich ab, stützen sich aber auch gegenseitig".
Seite 168 // "So ist die Vergangenheit. Sie treibt dahin, lässt sich nieder. Wenn man nicht aufpasst, wird man darunter begraben".
Seite 186 // "Ich verstehe nicht, wie sich das Leben immer wieder verändert, wie eine Schicht zur anderen kommt. Unmöglich. An einem gewissen Punkt explodieren wir bestimmt alle".
Seite 204 // "Du weißt doch, dass man nicht glücklich sein kann, ohne manchmal auch unglücklich zu sein, oder?".
Seite 282 // "Es gibt Verluste, über die wir nie hinwegkommen".
Seite 375 // "Ich sag euch was übers Sterben: Es ist nicht so schlimm, wie alle sagen. Die Rückkehr ins Leben ist das, was wirklich wehtut".
Seite 394 // "Menschen tun manchmal aus gutem Grund schreckliche Dinge".
Seite 399 // "Vielleicht wäre es besser, wenn wir nicht lieben würden. Wenn wir nichts verlieren könnten. Wenn unsere Herzen nicht zertrampelt und gebrochen würden; wenn wir sie nicht flicken und wieder flicken müssten, bis wir wie Frankensteins Monster sind - zusammengenäht und durch wer weiß was verbunden. Wenn wir einfach dahinschweben könnten wie Schneeflocken".
(Bild- und Zitatrechte: Carlsen Verlag)
Dornenherz: Jedem Ende wohnt ein Anfang inne von Jutta Wilke
Seite 72 // "Ich sollte es nicht hören, aber es gibt Worte, die müssen ihren Weg nicht durchs Ohr nehmen. Es gibt Worte, die treffen direkt ins Herz".
Seite 74 // "Wie soll irgendjemand etwas verstehen, was ich selbst nicht verstehe?".
Seite 90 // "Wie verzweifelt muss jemand geliebt haben, um trotz aller Trauer so etwas Wunderschönes zu schaffen? Wie viel Liebe ist nötig, um dem Schmerz mit so viel Leidenschaft zu begegnen?".
Seite 106 // "Ich presse die Augen zu und suche nach Bildern in meinem Kopf. Aber da ist noch immer nur diese schwarze Wand, die mein Leben in zwei Hälften teilt und mich nicht mehr auf die andere Seite sehen lässt".
Seite 135-136 // "Phils verwirrter Blick schneidet mir ins Herz, in das Herz, das ich schon lange verloren glaubte, in das Herz, das ich längst für tot gehalten habe. Ich wusste nicht, dass es noch so wehtun kann. So sehr. Das wusste ich nicht".
Seite 138 // "Wie viel größer mein Kummer war, ahnte er nicht, und er durfte es nie erfahren. Es hätte ihm und meinen Eltern das Herz gebrochen. So war nur ich es, deren Herz zerbrach".
Seite 176 // "Wir müssen Entscheidungen treffen. Immer wieder. Natürlich. Aber gibt es überhaupt ein Richtig oder Falsch? Oder gibt es einfach nur Konsequenzen, mit denen wir nach jeder Entscheidung leben müssen?".
Seite 177 // "Und da weiß ich es, es sind all diese vielen wunderbaren Kleinigkeiten, die Liebe so groß machen. All die kleinen Momente, Augenblicke, Erlebnisse".
Seite 190 // "Eine Zeit lang glaubte ich, Liebe könne wachsen, wenn man nur lange genug wartet, ja ich glaubte sogar, Liebe müsse erst wachsen. Heute weiß ich, dass ich mich geirrt habe".
Seite 206 // "Ich habe gestern wieder angefangen, meinen eigenen Weg zu gehen. Ich bin vielleicht noch ein bisschen wackelig auf den Beinen, aber es ist mein Weg".
(Bild- und Zitatrechte: Coppenrath Verlag)
Seite 36 // "Du musst verletzen, oder du wirst verletzt".
Seite 58 // "Wie kann jemand die Macht haben, einen in tausend Stücke zerspringen zu lassen, und einem gleichzeitig das Gefühl geben, ein Ganzes zu sein".
Seite 97 // "Es wundert mich - dass Menschen jeden Tag anders sind. Dass sie nie dieselben sind. Man muss sie immer neu erfinden und sie müssen sich auch selbst neu erfinden".
Seite 124 // "Meine früheren Leute hatten nicht ganz Unrecht. Die Liebe ist eine Art Besessenheit. Sie ist ein Gift. Und wenn Alex mich nicht mehr liebt, kann ich den Gedanken nicht ertragen, dass er jemand anderen lieben könnte".
Seite 140 // "Sie sind wie zwei Pflanzen, die miteinander verwachsen sind - sie schnüren und drücken sich ab, stützen sich aber auch gegenseitig".
Seite 168 // "So ist die Vergangenheit. Sie treibt dahin, lässt sich nieder. Wenn man nicht aufpasst, wird man darunter begraben".
Seite 186 // "Ich verstehe nicht, wie sich das Leben immer wieder verändert, wie eine Schicht zur anderen kommt. Unmöglich. An einem gewissen Punkt explodieren wir bestimmt alle".
Seite 204 // "Du weißt doch, dass man nicht glücklich sein kann, ohne manchmal auch unglücklich zu sein, oder?".
Seite 282 // "Es gibt Verluste, über die wir nie hinwegkommen".
Seite 375 // "Ich sag euch was übers Sterben: Es ist nicht so schlimm, wie alle sagen. Die Rückkehr ins Leben ist das, was wirklich wehtut".
Seite 394 // "Menschen tun manchmal aus gutem Grund schreckliche Dinge".
Seite 399 // "Vielleicht wäre es besser, wenn wir nicht lieben würden. Wenn wir nichts verlieren könnten. Wenn unsere Herzen nicht zertrampelt und gebrochen würden; wenn wir sie nicht flicken und wieder flicken müssten, bis wir wie Frankensteins Monster sind - zusammengenäht und durch wer weiß was verbunden. Wenn wir einfach dahinschweben könnten wie Schneeflocken".
(Bild- und Zitatrechte: Carlsen Verlag)