Buchwichteln 2013

Uff – Weihnachten 2013 haben wir auch hinter uns gelassen:-) Wer hätte gedacht, dass nichts tun (außer essen) so anstrengend sein kann? Aber vielleicht war es ja auch das Geschenke auswickeln, was so anstrengend war?

Buchwichteln

Bei den nicht-familiären Geschenken war Mellas Buchwichteln mal wieder ein Highlight, auch wenn ich dieses Mal nur in einer Kategorie teilgnommen habe. Irgendwie wird mir das sonst alles zuviel :-) In der dazugehörenden Facebookgruppe konnte ich nachverfolgen wer wann und wie sein Wichtelpäckchen erhalten hatte – manchmal war es ganz schön spannend :-) Das eine oder andere Päckchen hat seinen Bestimmungsort nicht wirklich pünktlich erreicht oder ist sogar ganz auf dem Postweg verschwunden. Das finde ich immer schade, sowohl für den Beschenkten, als auch für den Schenker.

Ich hatte da richtig Glück, mein Päckchen hat mein Wichtelkind ohne Probleme und zeitnah erreicht. Auch mein Päckchen ist hier passend eingetrudelt und wartete dann gut 10 Tage (?) auf den heiligen Abend, hübsch gemeinsam mit einigen anderen Päckchen.

Spannendes Buch

Als ich dann endlich meiner Neugier freien Lauf lassen durfte kam erst einmal ein hübsch verpacktes und dekoriertes Buch zum Vorschein :-) Dazu gab es zwei (für mich eher geheimnisvolle) gut duftende Tarteletts – aber dazu später mehr *gg*  Dazu gab es eine nette Karte von Daggi – meiner Wichtelmama.

Das gut verpackte Buch entpuppte sich nach dem Auspacken als eine Neuheit – jedenfalls für mich. Weder den Titel “Bittere Sünde” noch die Autorin Lieselotte Roll sagten mir irgendwas. So ist es ja der Idealfall und ich freue mich schon darauf, es zu lesen.

Immerhin kenne ich den Verlag und mag ganz viele seiner Titel und ich glaube ich gehe auch sonst so einigermaßen mit Daggis Buchgeschmack konform :-)

Geheimnisvolle Scheiben

Jetzt aber nochmal zu den geheimnisvollen Tartelettes :-) Sicher bin ich auf dem einen oder anderen Blog diesen kleinen, flachen Scheiben schon mal begegnet, habe mich aber nie besonders darum gekümmert. Deshalb war ich zuerst einigermaßen verblüfft. Sie rochen nach Kerze, fühlten sich auch an wie eine Kerze – aber wo zum Teufel war der Docht? Und in welchen Kerzenhalter sollten sie passen?

Die Freundin meines Sohnes brachte mir dann die Erleuchtung – die Scheibe muss in den oberen Teil eines Duftölverdampfers, darunter ein Teelicht anzünden und schon verbreitete sich ein schöner, weihnachtlicher Duft in der Wohnung. Ich bin wohl doch ein bisschen rückständig :-)