Nun, wie es dann weitergeht, erzähle ich hier nicht, nur, daß es sowohl der Pfütze als auch dem Hasen übel ergeht und der Mond sich am Ende der Nacht kleinlaut verzieht, wenn er der Sonne begegnet, die ja nun wirklich die Größte ist.
Am Ende sehen die beiden Inuit-Jungs ein, daß es gar nicht so wichtig ist, wer der Größte von ihnen ist. Sie sind ja beide gleich groß. Aber...wer von den beiden ist der Stärkste?
Das Buch ist wunderbar illustriert, noch besser und vor allem lustig erzählt und insgesamt eine äußerst originelle kleine Geschichte - nicht umsonst zählt Paul Maar zu den renommiertesten Kinderbuchautoren Deutschlands - und insgesamt eine richtig gute Wahl, wie ich finde. Ich denke, zu Weihnachten oder Geburtstag wird es dann wohl eine komplette Geschichtensammlung geben. Für Kinder ab vier geeignet.
So, und wenn ich dann mit meiner neuesten Entdeckung durch bin, schreibe ich auch darüber noch.