Buchtipp: "Todes-Mais" von Torsten Jäger

Wissenschaftliche Bücher über die Gefahren der Gentechnik gibt es genug. Jetzt hält dieses Thema auch Einzug in die Belletristik. Meine Hoffnung ist es ja, dass dadurch noch mehr Menschen für diese Gefahren sensibilisiert werden und sich selbst informieren! Übrigens, in den Staaten plädieren bereits die ersten Wissenschaftler aufgrund einer Studie dafür, diese Technik nicht weiter einzusetzen, da sie beim Menschen zu Unfruchtbarkeit, vorzeitiger Alterung und erhöhter Krebsrate führt! In den deutschen Medien ist davon natürlich nicht die Rede. Schließlich hat man gerade erst das CETA-Abkommen mit Kanada unterzeichnet und TTIP soll nächstes Jahr folgen!

Doch jetzt zum Buchinhalt:


Buchtipp:

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Dr. Görens, ein Mitarbeiter der Mainzer Firma Genologisch AG, die mit genmanipuliertem Mais experimentiert, wird tot neben einem Maisfeld bei Bodenheim gefunden. Offenbar wurde er von einem Bienenvolk angegriffen. Schnell ist die Rede von Killerbienen und Umweltaktivisten, die vor nichts zurückschrecken. Doch muss erst ein zweiter Mensch sterben, bevor Kommissar Kelchbrunner und seine Kollegin Juvanic erkennen, worum es bei diesem Fall wirklich geht ... Torsten Jäger entwirft mit viel Hintergrundwissen ein Szenario, wie es in einigen Jahren Wirklichkeit sein könnte. Denn wie heißt es so schön auf dem Transparent der Bodenheimer Umweltaktivisten: Wer Mais sät, wird Sturm ernten!






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