Buchrezension: Die 13 Heiligtümer von Michael Scott und Colette Freedman

Buchrezension: Die 13 Heiligtümer von Michael Scott und Colette Freedman Warum wurde die Existenz der Heiligtümer aus den Geschichtsbüchern dieser Welt gestrichen?
Diese Frage stellt sich Judith in dem 400 Seitenbuch inkl. Epilog genau dann, nachdem fünf der Hüter der Heiligtümer tot sind.
In dem Werk von Michale Scott und Colette Freedman geht es nicht gerade zimperlich zu... und so sind starke ausdauerende Nerven beim Lesen gefragt. Es wird gequält, gemordet und die bestialische Art der Folter wird bis ins Detail beschrieben… .
Auch die Meinung unserer Rezensionsleser ist eindeutig: „Dieses Werk möchte ich nicht in einer filmischen Umsetzung sehen!“ oder einfach nur „Brutal!“. Diese Aussagen lassen erahnen, dass der Thriller doch eher an ein großes, blutiges Schlachtfeld erinnert und der Leser Nerven aus Drahtseil braucht.
Eine unserer Leserinnen konnte das Buch -aus besagten Gründen- nicht zu Ende lesen.
Wenn die "13 Heiligtümer" dazu geschaffen waren, die Dämonen von dieser Welt fern zu halten und das Tor zwischen Diesseits und dem Jenseits zu versiegeln, so versucht irgendwer, durch getarnte Morde diese beiden Teile zusammen zu führen.
Nur einem Zufall ist es zu verdanken, dass Sarah Miller einer alten Dame bei ihrem Kampf mit zwei Schlägern zur Hilfe eilt und so an ein Schwert gelangt, dessen Bedeutung sie noch nicht kennt. Da die Dämonen aber unter allen Umständen auf die Erde zurück wollen, ist Sarah ihr nächstes Ziel und die Spannung, die von der ersten Seite an vorhanden ist, zieht bis zur letzten Seite durch den Kampf Gut gegen Böse.
Fazit: Dunkle Unzterhaltung für Hartgesottene... aber DIE werden ihren Spaß haben!
Das Buch erschien im Penhaligon Verlag und kostet 18,99 EUR.

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