Neben dem oben genannten trudelte ein zweites Buch aus dem Droemer Knaur Verlag bei mir ein. Und zwar das neuste Werk von Tommy Krappweiss, welches er in Zusammenarbeit mit Heinz J. Bründl geschrieben hat. Ganz im Stile der Autoren ahne ich, dass Vier Fäuste für ein blaues Auge wieder einmal ein Erfahrungsbericht der etwas anderen, sprich der ulkigen und mit dem entsprechenden Schalk versehenen Art wird. Und irgendwie werde ich die Assoziation zu Vier Fäuste für ein Halleluja nicht los ...