Es ist das Jahr 1780.Die Geschichte von Anna Göldin ist nicht nur eine Geschichte über eine zu emanzipierte Frau zu der Zeit sondern es ist auch die Geschichte über den letzten Hexenprozess in Europa.Ich bin mal gespannt wann ich das Buch lesen werde und wie es mit gefällt.
Anna Göldin arbeitete als Dienstmagd beim Glarner Arzt, Ratsherrn, Richter und Regierungsrat Johann Jakob Tschudi. Und auch er war es der sie der Hexerei beschuldigte denn angeblich solle sie seine Kinder verhext haben. Angeblich gibt es viele Augenzeugen die bestätigen das die Kinder plötzlich Nadeln gespuckt haben sollen. Aber es interessierte wohl keinen auftraten, nach dem Anna schon 18 Tagen weg war.
Für alle War klar das es nur sie sein konnte. Aber das vielleicht was ganz anderes zu dieser Anschuldigung führe wollte wohl keiner in betracht ziehen und so wurde Göldin als letzte Hexe Europas hingerichtet.
Diese Woche wurd ich beschenkt und zwar von meiner Grössten. Sie hat sich mal hier schlau gemacht was ich so lese und was es so alles auf meinem Blog zu lesen gibt. Und da ist sie auf meine Wunschliste gestossen und dachte sich, sie können mir doch mal überraschen.Und so hat sie folgendes Buch für mich gekauft und es mir diese Woche vorbei gebracht...