Es ist der Nachfolger von „Buchland", das bereits 2013 erschien. Deshalb versuche ich mich zuerst in einer Rezension zum ersterschienenen Titel.
cher an Winterabenden in meinem Ohrensessel, aber bin genauso begeistert von E-Books. Da kann ich hunderte, wenn nicht sogar tausende in meiner Tasche dabei haben. Sozusagen f r jede Stimmungslage eins).
von Markus Walter
Das muss auch die gescheiterte Buchh ä ndlerin Beatrice feststellen, als sie notgedrungen die Stelle im staubigen Antiquariat des ebenso verstaubt wirkenden Herrn Plana annimmt. Schnell merkt sie allerdings, dass dort so manches nicht mit rechten Dingen zugeht:
uscht, dass es sich nicht wie ein von mir gewohntes Fantasy-Buch las. Und doch hat es mich nach einigen Seiten zum Weiterlesen animiert
Die Stärke des Buches liegt meiner Meinung nach in den bildhaften Beschreibungen der Buchhandlung, des Buchlandes. Sie ließen mich hlen, schmecken, riechen, vor meinem inneren Auge sehen. Ich wäre gern einmal direkt „vor Ort".