"Der Vater des Attentäters" wurde mir vom Hanser Verlag (Nagel&Kimche) unaufgefordert zugeschickt. Meine Ansprechpartnerin hat es mir ans Herz gelegt und meinte, es sei eine ausgesprochene und nicht zu verpassende Empfehlung. Als ich es dann in Händen hielt, kam mir der Umschlag merkwürdig bekannt vor. Zufällig stöberte ich die Tage dann bei Petzi und erblickte erneut ihre überaus positive Rezensione zu dem Roman. Ich hatte sie schon gelesen, aber das Bild wohl sehr schlecht in meinem Kopf abgespeichert..
Auf den Debütroman von John Corey Whaley freue ich mich schon sehr. Bislang habe ich nichts Negatives von gehört und was will man auf so wenigen Seiten schon falsch machen. Nagut, ich weiß selber, dass das keine Schwierigkeit ist. Dennoch bin ich optimistisch und freue mich auf das Jugendbuch "Hier könnte das Ende der Welt sein". Cullen ist in die schwarze Witwe verliebt, ein Mädchen, die alle ihre Freunde durch mysteriöse Unfälle verloren hat. Allein dieses Ausgangssituation konnte meine Neugierde bereits wecken.
Wer so wie ich ein Freund von spannend und niveuvollen Filmabenden ist, kennt "Der Club der toten Dichter". Und wer dann noch eine Ader für Literaturverfilmungen hat, kauft sich danach in Windeseile den Roman dazu. Die Eile dauerte bei mir mehrere Jahre an - da ich die Story kannte, war mir der Kauf nicht so sehr wichtig. Aber nun ist das Buch da und ich bin glücklich. Also schaut euch den Film mit dieser tollen Universitäts-Geschichte mit viel Witz, tollen Schauspielern und intelligenten Szenen ruhig mehrmals an .. und dann greift so wie ich zum Buch.
Die Managerin des Bastei Lübbe Verlags, konkret derAutorin Christine Kabus, dachte an mich und ließ mir das neue Taschenbuch der Autorin zukommen. Bislang sagte mir der Name nichts und ich hatte auch noch nie besondere Ansprüche auf einen sogenannten Norwegenroman. Im Gegenteil: Eigentlich schrecken mich solche Betitelungen eher ab, weil ich sie mit klischeehaften, schwülstigen und trivialen Familiendramen in Verbindung bringe. Aber ich möchte mich zur Zeit gerne ausprobieren und deswegen hoffe ich, dass mich die Frau Kabus eines besseres belehren kann!
Die Bloggerin Tialda von Bibliofeles hatte im Februar zu einer Aktion gegen Kindesmisshandlung aufgerufen. Den Rahmen stellt das neue Sachbuch von Michael Tsokos und Saskia Guddat dar. Auf ersteren wurde ich bereits durch die Co-Schriftstellerei bei "Abgeschnitten" mit Sebastian Fitzek aufmerksam. Nun möchte ich mich dem ernsteren Thema widmen, das in "Deutschland misshandelt seine Kinder" im Vordergrund steht. Auch wenn ich innerhalb der Bloggeraktion nicht mitwirke, halte ich es für eine tolle Idee und möchte unabhängig davon ebenfalls auf das Buch hinweisen.
Chris Priestley konnte mich in diesem Jahr bereits mit seinen längst erschienenen Gruselanthologien begeistern. Nun ist ein neues Jugendbuch erschienen: "Dead Eyes - Der Fluch der Maske". Bestimmt wird das wieder ein Buch für meinen Schatz und mich zum Vorlesen .. voll mit Rätsel und mysthischen Elementen im Herzen Amsterdams. Das Ende soll ein wenig phantastisch und wenig logisch anmuten, aber wir lassen uns einfach überraschen.
Nachdem eine regelrechte Welle durch die Buchblogs gegangen ist und den Titel "Love Alice" aus den Untiefen der vergessenen Bücher angespült hat, wollte auch ich mir die Geschichte nicht mehr entgehen lassen. Das Cover konnte mich schon sehr ansprechen und vom Beltz Verlag kann ich nur gutes sagen. Dementsprechend sind meine Erwartungen hoch. Denn die Rezensionen habe ich mir nicht durchgelesen. Qualitativ weiß ich nicht, was mich erwartet.
"Ich und die Menschen" wurde mir von einer Kollegin empfohlen, die die April-Novität sehr witzig und erfrischend fand. Thematisch hätte ich pesönlich nicht danach gegriffen: Das Buch wird aus der Sicht eines Außerirdischen erzählt, der nun zu den Menschen kommt und alles erst einmal neu erlernen muss. Mh.. tja. Da muss ich mich wohl zu zwingen. Aber ich möchte ja meinen Horizont erweitern und in anderen Gewässern fischen, um mir unbekannte Schätze zu entdecken!
Kommt euch etwas bekannt vor?Was mochtet ihr und was nicht?
Jimmy