Heyhey ihr Lieben! =)
Da ich oft gefragt wurde, wie ich es schaffe so viel zu lesen, wollte ich euch nun einmal diesen Post schreiben.
Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Post hier aufbaue und war schnell bei „Meine Top 3 Tipps um viel zu lesen“, aber das habe ich dann doch sofort wieder verworfen. Und wieso? Na ja, das hat einige Gründe und ich habe in der nächsten Woche zwar ein paar Tipps für euch, möchte euch aber vorher kurz was erzählen.
*räusper*
Ich verstehe euch, die die gerne mehr lesen wollen würden, die tollen langen Leselisten in Monatsrückblicken sehen und sich denken:
Ehrlich, ich kenne das auch, da es ja viele gibt, die noch viel mehr lesen, als ich es tue. Aber es geht nun mal nicht. Ich kann das nicht und ich möchte auch euch ein wenig den Druck nehmen euch mit anderen zu messen.
Guckt jetzt mal ganz objektiv auf das, was ihr gerne im Monat schaffen wollt. 15 Bücher? Kein Ding! Nebenbei arbeiten? Logisch. Ach ja, die Kinder… Hm, der Hund… Na ja, geht noch alles! Ach Mist, der Haushalt. Arzttermine, mein Partner… andere Hobbies. Puuuuh, und die Familienbesuche. Und dann noch mein Ehrenamt! Aber die 15 Bücher… die muss ich doch unbedingt lesen.Stopp!
Gehen wir es mal zusammen ein bisschen durch, okay? =)
Es gibt Menschen, die lesen ein Buch im Monat und haben daran riesen Spaß. Es gibt Menschen, die lesen drei Bücher im Monat und freuen sich unglaublich darüber, wenn es sogar mal vier werden. Es gibt Menschen, die lesen zehn Bücher im Monat, sind aber auch nicht traurig, wenn es dann doch mal „nur“ acht sind. Es gibt Menschen, die lesen locker 20 Bücher im Monat und auch diese freuen sich bei jedem Seitengeraschel auf tolle Geschichten. Die Menge an Büchern nimmt uns nicht den Spaß am Lesen, gibt uns aber auch nicht mehr davon.
Jedes Buch soll uns Spaß bringen, wir alle lesen um in Geschichten abzutauchen, um zu träumen und um vom Alltag abzuschalten.Aber jeder von uns liest anders und jeder von uns führt ein anderes Leben und das ist auch absolut richtig so. Nur sollte man genau deshalb auch aufhören damit, sich zu vergleichen.Blogger X liest 20 Bücher, meine beste Freundin liest doppelt so viel wie ich, selbst meine Mutter schafft 2 Bücher mehr als ich im Monat. Das ist der falsche Weg und das nimmt doch auch die Freude am Lesen, meint ihr nicht?
Jeder hat doch ein anderes Tempo. Ich lese z.B. zwischen 50 und ganz selten mal 100 Seiten pro Stunde, das hängt ganz vom Buch ab, vom Thema, wie klein gedruckt es ist, aber auch davon wo ich lese (Zuhause, in der Bahn, im Wartezimmer), oder wie wach ich schon/noch bin. Es gibt viele, die schneller lesen als ich und es gibt viele, die langsamer lesen als ich. Jeder von uns hat ein anderes Tempo und man soll sich niemals durch ein Buch „hetzen“, nur damit man mehr schafft.Ich habe auch schon zu hören bekommen, dass ich ein Buch dann doch gar nicht genießen kann, aber das ist absoluter Quatsch. Ich setze mich nicht mit einer Stoppuhr an mein Buch, ich blätter nicht ultra schnell oder überfliege die Seiten nur. Lesen ist auch meine Auszeit, so wie für die meisten von uns. Ich mach mir einen Tee, rede aber auch nebenbei mit meinem Freund, streichel die Katze, wiederhole ganz besonders schöne Textstellen, schwärme eben einer Freundin bei WhatsApp was vor… Ich lese für mich in einem normalen Tempo und ich habe Spaß dabei.Und sei’s doch drum, ob du nun 30, 50, 100 oder 200 Seiten pro Stunde liest.
Und um noch mal auf den Anfang zurückzukommen: Macht euch bewusst was euer Leben alles beinhaltet und wie viel Zeit da schlussendlich noch übrig bleibt um zu lesen.
Einige von uns arbeiten in Vollzeit, andere halbtags, wieder andere sind Schüler, Studenten oder Rentner.Einige arbeiten nebenbei noch, andere nicht. Und allein bei diesen paar Möglichkeiten tut sich schon eine riesen Spanne auf mit Zeit, die übrig bleibt um zu lesen.Viele haben lange Arbeitswege, einige fahren im Auto und können deshalb natürlich nicht lesen, die anderen fahren womöglich im Zug und können die Zeit nutzen um in ein Abenteuer zu versinken.Und nach der Arbeit, der Uni oder der Schule? Auch da ist es doch bei jedem anders.Viele haben noch andere Hobbies, denen sie auch nachgehen wollen, oder einen Partner, mit dem man etwas unternehmen kann. Einige sind Eltern und müssen sich natürlich Zeit für ihre Kinder nehmen und andere haben Tiere, die ebenfalls Zeit in Anspruch nehmen. Einige müssen sich um den kompletten Haushalt kümmern, Wäsche waschen, einkaufen gehen und kochen. Andere müssen das weniger oder gar nicht.
Was ich sagen will: Jeder von uns hat andere Aufgaben und das Tag für Tag. Einige haben die volle Ladung, andere haben etwas mehr Freizeit und es wäre fatal sich nun an die Menschen zu halten, die einfach mehr Zeit zum Lesen haben. Seid nicht traurig, weil ihr weniger zum Lesen kommt oder etwas langsamer seid. Macht euch das Lesen nicht kaputt!
Einige haben davon vielleicht nur 15 am Tag, andere haben 115. Das spielt keine Rolle, solange du mit deinem Leben glücklich bist.
Im Moment komme ich auch nicht so viel zum Lesen, ich habe öfter mal Stress und greife abends auch einfach mal gerne zum Controller um zu zocken, oder ich schaue eine Serie mit meinem Freund, ich telefoniere mit meiner Mutter oder ich gehe ins Kino.Auch diese Dinge bringen mir Spaß, erfüllen mich, beruhigen mich und in diesen Momenten denke ich nicht daran, dass ich nun lesen „müsste“, weil ich gar nichts muss. Dann habe ich diesen Monat halt weniger gelesen, aber dafür habe ich jedes Buch genossen und ich freue mich auf die Geschichten, die im nächsten Monat so kommen.
Besonders in der Bloggerwelt ist mir aufgefallen, wie sehr man sich untereinander misst. „Boah, Blogger X liest über 20 Bücher im Monat! Das schaffe ich ja nie, dabei versuche ich es so sehr!“ – Und klingt das nach Freude am Lesen? Für mich nicht. Ich setze mir zwar auch meine kleinen Ziele, aber ganz ehrlich? Wenn ich sie nicht schaffe, dann ist das so. Ich möchte mich nicht unter Druck setzen, nur weil andere mehr schaffen. Schlagt euch das aus euren Köpfen, das sorgt nur für Leseflauten, weil ihr irgendwann nur noch gezwungen lest, aber eigentlich was Anderes machen wollt.
Letztes Jahr habe ich mich auch mal dabei ertappt, wie ich die Zahlen anderer Leser so toll fand, dass ich sie auch haben wollte. Aber nach einer Woche war Schluss mit dem „Ich muss jeden Abend drei Stunden lesen, sonst bin ich raus“. Ich war damit nicht glücklich und der Grund dafür sollte eine blöde Zahl sein? Für mich ging es also normal weiter, dann hatte ich am Ende des Jahres halt 30 Bücher weniger gelesen. Wen juckt’s? Mich zum Glück nicht. =)
Trotzdem kenne ich das Gefühl gerne mehr lesen zu wollen, einfach weil man zu wenig Zeit findet für seine Bücher. Und hier kann ich vielleicht ein paar Tipps geben, ich bereite gerne einen Post für nächste Woche vor. Aber ich kann euch schon mal sagen, dass hier nichts Bahnbrechendes bei rauskommen wird, denn das wichtigste ist, dass ihr gerne lest und die Zeit genießt, in der ihr in einem Buch versinkt.
Eure Bücher laufen euch schon nicht weg, nur weil ihr mal weniger zum Lesen kommt, glaubt mir. =)
Deswegen könnt ihr nächste Woche Tipps vergessen, wie: „Lest lieber und schaut nicht eure liebste Serie zum dritten Mal an“, weil wisst ihr was? Guckt eure Lieblingsserie zum dritten Mal an! Wir alle kennen Stress im Leben und haben davon wahrscheinlich mehr als genug. Und unsere Bücher sollen definitiv nicht Teil dieses Stresses werden.
Vielleicht behaltet ihr das ein wenig im Hinterkopf, wenn ihr nächstes Mal einen Monatsrückblick auf YouTube anguckt oder einen Post lest und denkt: „Haaach, ich möchte auch so viel lesen!“
Bleibt euch treu und eifert bitte keiner Zahl hinterher. Davon hat schlussendlich niemand was, am wenigsten ihr selbst. =)
In diesem Sinne lesen wir uns nächste Woche bei meinen Tipps für den Alltag, aber diese sind nur für die Anti-Wettläufer unter uns. ♥
Habt einen wunderschönen Abend! =)
Da ich oft gefragt wurde, wie ich es schaffe so viel zu lesen, wollte ich euch nun einmal diesen Post schreiben.
Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Post hier aufbaue und war schnell bei „Meine Top 3 Tipps um viel zu lesen“, aber das habe ich dann doch sofort wieder verworfen. Und wieso? Na ja, das hat einige Gründe und ich habe in der nächsten Woche zwar ein paar Tipps für euch, möchte euch aber vorher kurz was erzählen.
*räusper*
Ich verstehe euch, die die gerne mehr lesen wollen würden, die tollen langen Leselisten in Monatsrückblicken sehen und sich denken:
Ich möchte auch so viel in einem Monat schaffen!
Ehrlich, ich kenne das auch, da es ja viele gibt, die noch viel mehr lesen, als ich es tue. Aber es geht nun mal nicht. Ich kann das nicht und ich möchte auch euch ein wenig den Druck nehmen euch mit anderen zu messen.
Guckt jetzt mal ganz objektiv auf das, was ihr gerne im Monat schaffen wollt. 15 Bücher? Kein Ding! Nebenbei arbeiten? Logisch. Ach ja, die Kinder… Hm, der Hund… Na ja, geht noch alles! Ach Mist, der Haushalt. Arzttermine, mein Partner… andere Hobbies. Puuuuh, und die Familienbesuche. Und dann noch mein Ehrenamt! Aber die 15 Bücher… die muss ich doch unbedingt lesen.Stopp!
Gehen wir es mal zusammen ein bisschen durch, okay? =)
Es gibt Menschen, die lesen ein Buch im Monat und haben daran riesen Spaß. Es gibt Menschen, die lesen drei Bücher im Monat und freuen sich unglaublich darüber, wenn es sogar mal vier werden. Es gibt Menschen, die lesen zehn Bücher im Monat, sind aber auch nicht traurig, wenn es dann doch mal „nur“ acht sind. Es gibt Menschen, die lesen locker 20 Bücher im Monat und auch diese freuen sich bei jedem Seitengeraschel auf tolle Geschichten. Die Menge an Büchern nimmt uns nicht den Spaß am Lesen, gibt uns aber auch nicht mehr davon.
Jedes Buch soll uns Spaß bringen, wir alle lesen um in Geschichten abzutauchen, um zu träumen und um vom Alltag abzuschalten.Aber jeder von uns liest anders und jeder von uns führt ein anderes Leben und das ist auch absolut richtig so. Nur sollte man genau deshalb auch aufhören damit, sich zu vergleichen.Blogger X liest 20 Bücher, meine beste Freundin liest doppelt so viel wie ich, selbst meine Mutter schafft 2 Bücher mehr als ich im Monat. Das ist der falsche Weg und das nimmt doch auch die Freude am Lesen, meint ihr nicht?
Jeder hat doch ein anderes Tempo. Ich lese z.B. zwischen 50 und ganz selten mal 100 Seiten pro Stunde, das hängt ganz vom Buch ab, vom Thema, wie klein gedruckt es ist, aber auch davon wo ich lese (Zuhause, in der Bahn, im Wartezimmer), oder wie wach ich schon/noch bin. Es gibt viele, die schneller lesen als ich und es gibt viele, die langsamer lesen als ich. Jeder von uns hat ein anderes Tempo und man soll sich niemals durch ein Buch „hetzen“, nur damit man mehr schafft.Ich habe auch schon zu hören bekommen, dass ich ein Buch dann doch gar nicht genießen kann, aber das ist absoluter Quatsch. Ich setze mich nicht mit einer Stoppuhr an mein Buch, ich blätter nicht ultra schnell oder überfliege die Seiten nur. Lesen ist auch meine Auszeit, so wie für die meisten von uns. Ich mach mir einen Tee, rede aber auch nebenbei mit meinem Freund, streichel die Katze, wiederhole ganz besonders schöne Textstellen, schwärme eben einer Freundin bei WhatsApp was vor… Ich lese für mich in einem normalen Tempo und ich habe Spaß dabei.Und sei’s doch drum, ob du nun 30, 50, 100 oder 200 Seiten pro Stunde liest.
Lesen ist kein Wettlauf, lesen ist deine Auszeit!
Und um noch mal auf den Anfang zurückzukommen: Macht euch bewusst was euer Leben alles beinhaltet und wie viel Zeit da schlussendlich noch übrig bleibt um zu lesen.
Einige von uns arbeiten in Vollzeit, andere halbtags, wieder andere sind Schüler, Studenten oder Rentner.Einige arbeiten nebenbei noch, andere nicht. Und allein bei diesen paar Möglichkeiten tut sich schon eine riesen Spanne auf mit Zeit, die übrig bleibt um zu lesen.Viele haben lange Arbeitswege, einige fahren im Auto und können deshalb natürlich nicht lesen, die anderen fahren womöglich im Zug und können die Zeit nutzen um in ein Abenteuer zu versinken.Und nach der Arbeit, der Uni oder der Schule? Auch da ist es doch bei jedem anders.Viele haben noch andere Hobbies, denen sie auch nachgehen wollen, oder einen Partner, mit dem man etwas unternehmen kann. Einige sind Eltern und müssen sich natürlich Zeit für ihre Kinder nehmen und andere haben Tiere, die ebenfalls Zeit in Anspruch nehmen. Einige müssen sich um den kompletten Haushalt kümmern, Wäsche waschen, einkaufen gehen und kochen. Andere müssen das weniger oder gar nicht.
Was ich sagen will: Jeder von uns hat andere Aufgaben und das Tag für Tag. Einige haben die volle Ladung, andere haben etwas mehr Freizeit und es wäre fatal sich nun an die Menschen zu halten, die einfach mehr Zeit zum Lesen haben. Seid nicht traurig, weil ihr weniger zum Lesen kommt oder etwas langsamer seid. Macht euch das Lesen nicht kaputt!
Genießt jede Minute, in der ihr in euer Buch versinken könnt.
Einige haben davon vielleicht nur 15 am Tag, andere haben 115. Das spielt keine Rolle, solange du mit deinem Leben glücklich bist.
Im Moment komme ich auch nicht so viel zum Lesen, ich habe öfter mal Stress und greife abends auch einfach mal gerne zum Controller um zu zocken, oder ich schaue eine Serie mit meinem Freund, ich telefoniere mit meiner Mutter oder ich gehe ins Kino.Auch diese Dinge bringen mir Spaß, erfüllen mich, beruhigen mich und in diesen Momenten denke ich nicht daran, dass ich nun lesen „müsste“, weil ich gar nichts muss. Dann habe ich diesen Monat halt weniger gelesen, aber dafür habe ich jedes Buch genossen und ich freue mich auf die Geschichten, die im nächsten Monat so kommen.
Besonders in der Bloggerwelt ist mir aufgefallen, wie sehr man sich untereinander misst. „Boah, Blogger X liest über 20 Bücher im Monat! Das schaffe ich ja nie, dabei versuche ich es so sehr!“ – Und klingt das nach Freude am Lesen? Für mich nicht. Ich setze mir zwar auch meine kleinen Ziele, aber ganz ehrlich? Wenn ich sie nicht schaffe, dann ist das so. Ich möchte mich nicht unter Druck setzen, nur weil andere mehr schaffen. Schlagt euch das aus euren Köpfen, das sorgt nur für Leseflauten, weil ihr irgendwann nur noch gezwungen lest, aber eigentlich was Anderes machen wollt.
Letztes Jahr habe ich mich auch mal dabei ertappt, wie ich die Zahlen anderer Leser so toll fand, dass ich sie auch haben wollte. Aber nach einer Woche war Schluss mit dem „Ich muss jeden Abend drei Stunden lesen, sonst bin ich raus“. Ich war damit nicht glücklich und der Grund dafür sollte eine blöde Zahl sein? Für mich ging es also normal weiter, dann hatte ich am Ende des Jahres halt 30 Bücher weniger gelesen. Wen juckt’s? Mich zum Glück nicht. =)
Trotzdem kenne ich das Gefühl gerne mehr lesen zu wollen, einfach weil man zu wenig Zeit findet für seine Bücher. Und hier kann ich vielleicht ein paar Tipps geben, ich bereite gerne einen Post für nächste Woche vor. Aber ich kann euch schon mal sagen, dass hier nichts Bahnbrechendes bei rauskommen wird, denn das wichtigste ist, dass ihr gerne lest und die Zeit genießt, in der ihr in einem Buch versinkt.
Nehmt euch genug Zeit für die anderen Dinge im Leben, andere Hobbies und vor allem auch andere Menschen.
Eure Bücher laufen euch schon nicht weg, nur weil ihr mal weniger zum Lesen kommt, glaubt mir. =)
Deswegen könnt ihr nächste Woche Tipps vergessen, wie: „Lest lieber und schaut nicht eure liebste Serie zum dritten Mal an“, weil wisst ihr was? Guckt eure Lieblingsserie zum dritten Mal an! Wir alle kennen Stress im Leben und haben davon wahrscheinlich mehr als genug. Und unsere Bücher sollen definitiv nicht Teil dieses Stresses werden.
Lest nur dann, wenn ihr Lust habt aufs Lesen und nicht weil ihr es müsst!
Vielleicht behaltet ihr das ein wenig im Hinterkopf, wenn ihr nächstes Mal einen Monatsrückblick auf YouTube anguckt oder einen Post lest und denkt: „Haaach, ich möchte auch so viel lesen!“
Bleibt euch treu und eifert bitte keiner Zahl hinterher. Davon hat schlussendlich niemand was, am wenigsten ihr selbst. =)
In diesem Sinne lesen wir uns nächste Woche bei meinen Tipps für den Alltag, aber diese sind nur für die Anti-Wettläufer unter uns. ♥
Habt einen wunderschönen Abend! =)