Ich bin grade dabei, die Bücher-Regale aufzuräumen und habe rund 140 Bücher aussortiert, die sowieso nie wieder zur Hand genommen werden.
Der Einzelverkauf im Internet ist sehr müßig – jeden Titel abzutippen für eine sehr geringe Verkaufs-Chance; da steht der Aufwand in keiner Relation zum eventuellen Gewinn. Auf dem Flohmarkt war ich damit auch schon, das macht – bei schönem Wetter – auch Spaß, bis alle verkauft werden, gehen aber auch Jahre in’s Land.
Nun hab ich es mal bei Rebuy und Momox probiert.
Prinzipiell super: Kein langes verhandeln mit potentiellen Kunden (diejenigen, die viel Labern und Redebedarf haben, kaufen dann sowieso nichts) und der Kram wird garantiert gekauft. Bei 10 Büchern, für die ich mir die Arbeit gemacht habe, die ISBN abzutippen, wurden 9 nicht angenommen – der Lagerbestand bei beiden Anbietern war zu groß, kein weiterer Bedarf an den Titeln.
Diese Anbieter sind also leider auch keine Alternative, wenn man sich von seinen Büchern trennen will. Schade.