Bei Werner Pieper und der Grünen Kraft hat es wieder neue Bücher gegeben. Eins davon ist der grüne Zweig mit der Nummer 278.
Gammler waren in den frühen 60ern die 1. Nachkriegsjugendbewegung, die langhaarigen Vorläufer von sog. ‚Hippies‘ und radikaleren '68ern. Die erste unabhängige ‚Jugendkultur‘. Sie sagten sich konsequent von Nazi-Eltern und Wirtschaftswunder-Euphorie los, machten ... nix und waren die ersten radikalen Konsumverweigerer. Als Gruppe praktizierten die Gammler das Sein statt dem Haben, sie wollten solidarisch und unabhängig leben, statt abhängig zu besitzen - die erste eigenständige Jugendkultur im Lande. Obschon es nie mehr als 1000 'echte' Gammler gab, geilten sich die Medien und das 'Volk' an ihnen auf. Kanzler Erhardt tobte: »Solange ich regiere, werde ich alles tun, um dieses [Gammler-] Unwesen zu zerstören.« Werner Pieper ergänzt Brummbaers Text mit grundlegenden Infos über die damalige Gammler-Szene.
Brummbaer war 1964 noch Brummbär - und einer von ihnen. Hier erzählt er von seinem Weg als Pflastermaler und Überlebenskünstler in München via Ibiza nach London in die Welt. Später führte er Robert Crumb-Comix in Deutschland ein, betrieb eine erste Lightshow, gründete die Zeitschrift Germania ... und mutierte Jahrzehnte später zu einem Pionier digitaler Gestaltungstechniken in Hollywood.
Tim Leary: »Brummbaer, ein Vertreter aus dem Vater- und Mutterland des Rausches. Ein tolles Buch! Jeder sollte es lesen!«
Robert Anton Illuminatus Wilson: »Ich genieße Dein Buch in vollen Zügen. Jedes Mal, wenn ich vor dem Schlafengehen ein paar Kapitel lese, habe ich ungewöhnlich lange, ‚üppige‘ und unvergessliche Träume!«
Dieses tolle Buch konnte ich nicht mehr aus der Hand legen, ohne es zu Ende gelesen zu haben.
Wer etwas über einen Vertreter der frühen Form von "Aussteigern" die letztlich alle kommenden Generationen von Austeigern beeinflusst haben, lesen will sollte unbedingt dieses Buch bestellen.
Link zur Bestellseite
ISBN ist 978-3-930442-78-2
Der Preis 17.- €
Gammler waren in den frühen 60ern die 1. Nachkriegsjugendbewegung, die langhaarigen Vorläufer von sog. ‚Hippies‘ und radikaleren '68ern. Die erste unabhängige ‚Jugendkultur‘. Sie sagten sich konsequent von Nazi-Eltern und Wirtschaftswunder-Euphorie los, machten ... nix und waren die ersten radikalen Konsumverweigerer. Als Gruppe praktizierten die Gammler das Sein statt dem Haben, sie wollten solidarisch und unabhängig leben, statt abhängig zu besitzen - die erste eigenständige Jugendkultur im Lande. Obschon es nie mehr als 1000 'echte' Gammler gab, geilten sich die Medien und das 'Volk' an ihnen auf. Kanzler Erhardt tobte: »Solange ich regiere, werde ich alles tun, um dieses [Gammler-] Unwesen zu zerstören.« Werner Pieper ergänzt Brummbaers Text mit grundlegenden Infos über die damalige Gammler-Szene.
Brummbaer war 1964 noch Brummbär - und einer von ihnen. Hier erzählt er von seinem Weg als Pflastermaler und Überlebenskünstler in München via Ibiza nach London in die Welt. Später führte er Robert Crumb-Comix in Deutschland ein, betrieb eine erste Lightshow, gründete die Zeitschrift Germania ... und mutierte Jahrzehnte später zu einem Pionier digitaler Gestaltungstechniken in Hollywood.
Tim Leary: »Brummbaer, ein Vertreter aus dem Vater- und Mutterland des Rausches. Ein tolles Buch! Jeder sollte es lesen!«
Robert Anton Illuminatus Wilson: »Ich genieße Dein Buch in vollen Zügen. Jedes Mal, wenn ich vor dem Schlafengehen ein paar Kapitel lese, habe ich ungewöhnlich lange, ‚üppige‘ und unvergessliche Träume!«
Dieses tolle Buch konnte ich nicht mehr aus der Hand legen, ohne es zu Ende gelesen zu haben.
Wer etwas über einen Vertreter der frühen Form von "Aussteigern" die letztlich alle kommenden Generationen von Austeigern beeinflusst haben, lesen will sollte unbedingt dieses Buch bestellen.
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ISBN ist 978-3-930442-78-2
Der Preis 17.- €