"Emmi Rothner möchte per Email ihr Abo der Zeitschrift >>Like<< kündigen, doch durch einen Tippfehler landen ihre Nachrichten bei Leo Leike. Als Emmi wieder und wieder Emails an die falsche Adresse schickt, klärt Leo sie über den Fehler auf. Es beginnt ein außergewöhnlicher Briefwechsel, wie man ihn nur mit einem Unbekannten führen kann. Auf einem schmalen Grad zwischen totaler Fremdheit und unverbindlicher Intimität kommen sich die beiden immer näher - bis sie sich der unausweichlichen Frage stellen müssen: Werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung standhalten? Und was, wenn ja?"
Seite 212
Ich hab das zweite Buch zuerst gelesen und wollte auch den Anfang dazu wissen. Den zweiten Band fand ich damals sehr schön, aber ich muss schon mal sagen der erste ist nicht so schön.
Der Anfang ging mir zu schnell und war irgendwie auch voll verwirrend. Ich war eben von etwas langsameren und schöneren Anfang ausgegangen.
Die Charaktere sind mir manchmal wie Teenager vorgekommen. Sie sind naiv und engstirnig. Ihre Ansichten passen nicht wirklich zu ihrem Alter von Mitte 30.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut, aber ist auch so ein Mittelmaß.
Das Ende ist ein richtiger Cliffhanger! Am Ende hat Emmi wenigstens ein bisschen Gehirn gezeigt, aber das müsst ihr selbst herausfinden. Ich fand das Buch ganz gut, aber nur wenn man den zweiten Teil auch liest.
Daniel Glattauer | 2008 - Goldmann | 223 Seiten | Liebe | Gut gegen Nordwind #1 | ISBN 978-3-442-46586-6 | 8,99 € [D]
Zitat
"Man soll nie ans >>Verlieren<< denken. Schon beim Denken daran verliert man."Seite 212
Gedanken zum Buch
Ich hab das zweite Buch zuerst gelesen und wollte auch den Anfang dazu wissen. Den zweiten Band fand ich damals sehr schön, aber ich muss schon mal sagen der erste ist nicht so schön.Der Anfang ging mir zu schnell und war irgendwie auch voll verwirrend. Ich war eben von etwas langsameren und schöneren Anfang ausgegangen.
Die Charaktere sind mir manchmal wie Teenager vorgekommen. Sie sind naiv und engstirnig. Ihre Ansichten passen nicht wirklich zu ihrem Alter von Mitte 30.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut, aber ist auch so ein Mittelmaß.
Das Ende ist ein richtiger Cliffhanger! Am Ende hat Emmi wenigstens ein bisschen Gehirn gezeigt, aber das müsst ihr selbst herausfinden. Ich fand das Buch ganz gut, aber nur wenn man den zweiten Teil auch liest.