BSHD übernimmt politische Interessenvertretung für Forstunternehmer

Der Bundesverband Säge- und Holzindustrie Deutschland e.V. (BSHD) und der Deutsche Forstunternehmerverband e.V. (DFUV) haben vereinbart, künftig zusammenzuarbeiten.

Aus diesem Grund übernimmt der BSHD mit seiner Geschäftsstelle in Berlin ab sofort die politische Interessenvertretung: BSHD-Politikreferent Kay Schweppe wird neben seiner Tätigkeit im Sägerverband auch die Interessen der deutschen Forstunternehmer vor der Landes- und Bundespolitik sowie den zuständigen Ministerien vertreten.

„Diese enge Kooperation ist eine echte Win-Win-Situation für beide Seiten, da die Verbände weiterhin fachlich eigenständig und interessenscharf agieren können, aber trotzdem so einer weiteren Zersplitterung der Verbändelandschaft in Deutschland entgegengewirkt werden kann. Zudem können wir die Lobbyarbeit in Berlin durch die Kooperation kosteneffizienter - und vor allem aber wirksamer ausgestalten. Viele Themenfelder werden gemeinsam vertreten, ob es beispielsweise um die öffentlichkeitswirksame Darstellung unserer Branche in Politik und Gesellschaft geht - oder um überzogene Auflagen bei der Waldbewirtschaftung, die letztendlich die Rohstoffgrundlage der gesamten Wertschöpfungskette gefährden.“ so Lars Schmidt,
Vizepräsident des BSHD.

Im Rahmen der Interforst in München werden nun Hans-Jürgen Narjes (Vorsitzender des DFUV) und Lars Schmidt (Vizepräsident des BSHD) die Zusammenarbeit offiziell besiegeln.

Autor:
Holzi

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