Am gestrigen Freitagmorgen wollte ich in der Nähe von Calbe (Saale) meine Kartierung von Brutvögeln auf den neuesten Stand bringen und machte mich früh beizeiten auf die Socken. Ziel war es, die ornithologische Datenbank Sachsen-Anhalts mit neuen Infos zu Sing- und Wasservögeln zu füttern.
Aber schon auf dem Weg wurde klar, das wird kein leichtes Unterfangen. Das Wetter schuf mit dichtem Nebel nicht gerade die besten Bedingungen.
Bei Sichtweiten von ca. 20 Metern blieben die meisten Vögel dem Auge verborgen aber nicht dem Gehör. Gnädigerweise waren sie auch noch etwas träge und verhalten. So hatte ich reale Chancen sie anhand der Stimmen zu unterscheiden. Da ich nur ein "laienhafter" Ornithologe bin, eigentlich gar keiner, war ich sehr erstaunt, wie viele Vögel ich anhand des Rufes bzw. des Gesanges unterscheiden konnte.
Aber schon auf dem Weg wurde klar, das wird kein leichtes Unterfangen. Das Wetter schuf mit dichtem Nebel nicht gerade die besten Bedingungen.
(c) Naturgeblogt 2014
Bei Sichtweiten von ca. 20 Metern blieben die meisten Vögel dem Auge verborgen aber nicht dem Gehör. Gnädigerweise waren sie auch noch etwas träge und verhalten. So hatte ich reale Chancen sie anhand der Stimmen zu unterscheiden. Da ich nur ein "laienhafter" Ornithologe bin, eigentlich gar keiner, war ich sehr erstaunt, wie viele Vögel ich anhand des Rufes bzw. des Gesanges unterscheiden konnte.
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