Brunch: für einmal darfs ein Bauernbrot sein

Brunch: für einmal darfs ein Bauernbrot seinEs gehört schon richtig zu unserer Familientradition: am Sonntag bereitet das Familienoberhaupt sein berühmtes und weltbestes Rührei mit Speck zu! Und für einmal gabs keinen Zopf dazu, sondern ein knuspriges Bauernbrot – aus dem Profi Steam, versteht sich!

Brunch: für einmal darfs ein Bauernbrot seinZutaten

  • 20 Gramm Hefe
  • 150 ml Milch, lauwarm
  • 500 Gramm Ruchmehl und Roggenmehl gemischt
  • 10 Gramm Salz
  • 200 ml Wasser

Brunch: für einmal darfs ein Bauernbrot seinZubereitung

Die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen. Mit den restlichen Zutaten zu einem elastischen Teig kneten. Den Teig zugedeckt 1 Stunde ruhen lassen. Während dieser Zeit dreimal wieder zusammen schlagen. Den Teig rund formen, die Oberfläche mit der angefeuchteten Hand benetzen, mit Mehl bestäuben und das Brot auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Noch einmal 15 Minuten ruhen lassen, dann mit einem scharfen Messer kreuzweise 3 mm tief einschneiden und anschliessend nochmals 15 Minuten ruhen lassen Auf der mittleren Rille bei 185 Grad mit Intervall-Funktion 45 Minuten backen.

Brunch: für einmal darfs ein Bauernbrot sein

Mir ist bewusst, ich habs schon etliche Male gesagt: Das Backen mit einer Kombination aus Dampfen und Heissluft im Wechsel geht nicht nur sehr schnell, sondern das Brot wird innen schön luftig und hat aussen eine feine, knusprige Kruste!

Auch dieses Rezept habe ich aus Roland Astners Kochbuch Dampfgaren.

Backt Ihr mehr Zöpfe oder andere Brotarten?

P.S. Unter der Rubrik La Cucina Angelone findet Ihr weitere besonders familientaugliche Alltagsrezepte!


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