Brügge/Belgien: Der Beginenhof und Dinner im ‘T Oud Kanthuys

Von Markgraeflerin @markgraeflerin


Eine der eher ruhigen Sehenswürdigkeiten ist der Beginenhof in Brügge. Ein mittelalterliches Kloster, das im Jahre 1245 durch die Gräfin Margaretha von Konstantinopel errichtet wurde. Die Beginen widmeten sich nicht nur dem Gebet, sondern wuschen die Wolle für die Weber im Wasser der Reie. Das Jahr 1927 bedeutete das Ende des Beginenlebens in Brügge. Dafür ließ sich eine im selben Jahr gegründete Gemeinschaft von Benediktinerinnen im Beginenhof nieder udn bewahrte so den religiösen Charakter dieser Stätte.
Zu besichtigen ist ein kleines Museum, der Innenhof und die Kirche. Das eigentliche Klostergebäude mit Kreuzgang und Wohnung der Schwestern befindet sich hinter den alten Fassaden  und bleibt unsichtbar.

Das Museum:

Vor der Brücke zum Kloster befindet sich ein großer Platz, wo die Pferdekutschen Halt machen und die Kutscher ihre Pferde füttern.

Auf einer kleinen Insel in der Reie kann man die berühmten Schwäne von Brügge und andere Wasservögel beobachten.


Hier befinden sich auch einige Cafés und Restaurants, wo man einen Mittagssnack einehmen oder abends essen kann.
Wir waren hier zweimal im ‘T Oud Kanthuys zum Essen – mittags Pfannkuchen und ein Menü zum Abendessen.

Käsekroketten
Flämisches Hühnchen auf Brügger Art
Fisch

Vanilleeis
Pfannkuchen mit Apfel und Vanilleeis
Pfannkuchen Mikado mit Vanilleeis und Schokosauce

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This entry was posted on 14. September 2014 at 12:42 and is filed under Dessert, Essen & Trinken, Food, Fotografie, Frühling, Garten, Herbst, Natur & Garten, Reisen, Sommer, Winter. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.