Der Fraktionsvorsitzende Rainer Brüderle wies im ARD-Morgenmagazin die Kritik an Äußerungen seines Parteivorsitzenden Philipp Rösler über eine mögliche Insolvenz Griechenlands zurück. Diese bewegten sich genau auf der Linie dessen, was die Euro-Finanzminister für den dauerhaften Stabilitätsmechanismus formuliert hätten. Auch dort sei eine Beteiligung privater Gläubiger als Möglichkeit erwähnt worden.Zwar müsse man "mit dieser schwierigen Situation umsichtig umgehen", so Brüderle weiter. Es gehe aber nicht an, "dass man einfach ein Tabu darüber legt".
Pleite - Griechenland, der Euro und die Staatsschuldenkrise
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