Brücken sollen elektronisch überwacht werden

Brücken sind in der heutigen Zeit ein Muss geworden, leider stehen sie unter einem laufenden Alterungs- und Schädigungsprozess. Dieser muss natürlich für unsere Sicherheit ständig kontrolliert werden. Das kostet sehr viel Geld. Daher hatte die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) ein Projekt ausgeschrieben, bei dem ein Konzept für intelligente Brücken entwickelt und erprobt werden soll. Zwei Informatik-Institute der Universität zu Lübeck und die ebenfalls aus der Hansestadt stammenden Firmen Coalesenses und Roch Services erhielten den Zuschlag. Das bis August 2014 laufende Projekt wird mit 440.000 Euro veranschlagt.

Die neue Technik setzt auf eine Dauerüberwachung mit moderner Informationstechnologie. Für die praktische Erprobung des neuen Verfahrens stellt der schleswig-holsteinische Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr eine Autobahnbrücke zur Verfügung. Dies könnte die Überführung der A1 über die Stockelsdorfer Straße in Lübeck sein.

Zentraler Gegenstand der jetzt beginnenden Forschung und Entwicklung ist der Entwurf und die Realisierung eines praxisgerechten Sensornetzwerkes mit entsprechenden Hard- und Softwarekomponenten. Die sollen dann entsprechend geschulte Bauingenieure flexibel konfigurieren und kombinieren können. Da jede Brücke individuelle Merkmale und Vorschädigungen aufweist, soll das zu entwickelnde Überwachungssystem einfach und kostengünstig anpassbar sein. Damit ließe sich langfristige Projekt-Ziel einer kostengünstigen und flächendeckenden Überwachung von Brücken erreichen.


Quelle: auto-presse.de


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