Benutzeroberfläche und Bedienung
Das Aufspielen des Opera Touch auf mein Tablet ging flott und konnte nach weniger zwei Minuten die erste Homepage im World Wide Web besuchen. Die Benutzeroberfläche hat ein topmodernes minimalistisches auf Funktion statt Schnickschnack ausgerichtetes Design. Der Header ist in die drei Bereiche “Mein Flow”, “Startseite” und “Verlauf” aufgeteilt worden. Rechts daneben befindet sich das Seitenmenü, um in den Privatmodus zu wechseln, Tabs einzurichten, Einstellungen vorzunehmen oder erfolgte Downloads anzuschauen.
Die Startseite zeigt die Adresszeile, die beliebtesteten Websites und im Footer ein Menü an. Ein Klick auf das Menü öffnet die zuletzt besuchte Website oder Google-Suchanfrage.
Surfen mit Opera Touch
Im Alltag fällt mir die Arbeit mit Opera Touch leicht und komme sehr gut klar. Nach dem Aufruf der App sehe ich den Startbildschirm und gebe die URL einer Webseite auf. Die Internetpräsenz wird schnell aufgebaut und navigiere normal wie mit einer Maus durch die Seite.
In der Browserzeile zeigt sich ein Menü, welches die Möglichkeit eröffnet neue Tabs zu öffnen, in der Seite zu suchen oder die Page zum Start-Bildschirm hinzuzufügen. Eine Übersetzung steht mir auch zur Verfügung und die aktuell besuchte Homepage im Desktop-Modus schauen. Das Pfeil-Symbol neben der URL führt zur Senden-Funktion, bei der die momentane Seite über eine sichere private Verbindung auf den PC übertragen wird.
Mit einem Klick auf dem Stern im Menü wird die besuchte Website zum Start-Bildschirm hinzugefügt und erspart mir die Adresse jedes Mal extra eingeben zu müssen. Die aufgerufene Homepage kann ich über die “Share-Funktion” des Menüs in der Browserzeile auch mit meinen Freunden teilen.
Fazit
Ich bin mit dem Opera Touch Browser hochzufrieden und kann ihn zur Nutzung empfehlen. Was mir besonders gefällt ist die Schnelligkeit, das schlanke Design und die aufgeräumte Benutzeroberfläche mit Fokus auf Funktion.