Das Unternehmen Mozilla hat mit Firefox 105 eine neue Version seines beliebten Browsers für Google Android veröffentlicht. Der Browser setzt ab sofort die Standardschrift von dem verwendeten Tablet oder Smartphone ein, statt die Metropolis-Schrift einzusetzen. Die gesponserten Verknüpfungen des Startbildschirms sind jetzt generell aktiv geschaltet, doch lassen sich über die Startbildschirm-Einstellungen jederzeit deaktivieren. Von Webseiten sind nun Favicons in der Tab-Übersicht, Chronik und Lesezeichen zu sehen.
Wenn Firefox nicht als Standardbrowser genutzt wird, erscheinen die übermittelten Tabs in dem Browser auch wenn er nicht als Standard gewählt wurde. Der Firefox 105 arbeitet mit der neuesten GeckoView-Engine, es wurden Fehler behoben, Sicherheitslücken geschlossen und einige Optimierungen vorgenommen.
Seit rund 20 Jahren ist der Mozilla Firefox Browser auf dem Markt und konnte sich als schlanke Alternative zum Microsoft Edge oder Google Chrome etablieren. Er ist für Microsoft Windows, Apple MacOS, iOS, iPadOS und Linux als kostenloser Download erhältlich. Der Browser kann mit hunderten Modulen erweitert und den persönlichen Wünschen entsprechend angepasst werden. Allein im Google Play Store zählte Firefox bisher über 100 Millionen Downloads und zeigt wie beliebt das bewährte Surfprogramm ist.