Brillenträger beim Schwimmen

Brillenträger, die Schwimmen wollen, stehen vor der Wahl, was sie machen wollen. Meist kann man ohne größere Probleme bei einer leichten Fehlsichtigkeit einfach auf die Brille verzichten. Wenn die Korrektur der Fehlsichtigkeit allerdings in einen kritischen Bereich kommt, ist's einfach angenehmer - und mitunter auch sicherer - mit Sehhilfe zu schwimmen. Die Brille kann man zwar auf der Nase lassen, aber so richtig gesund ist das Schwimmen dann, v.a. bei längeren Distanzen, nicht mehr, weil man den Nacken belastet. Dann stellt sich die Frage: Kontaktlinsen, oder Schwimmbrille mit Sehstärke. Ich persönlich bevorzuge Einwegkontaktlinsen mit normaler Schwimmbrille. Schlichtweg und ergreifend deshalb, weil man so flexibler ist, z.B. wenn sich die Sehstärke mal wieder ändert. Mal abgesehen davon, kann man dann auf dem Land auch einfach eine normale 08/15-Sonnenbrille für 10 € tragen, bei der es nicht schlimm ist, wenn sie mal geklaut werden sollte. Einwegkontaktlinsen sind allerdings ein absolutes Muss. Keime und Schmodder können sich beim Schwimmen auf den Linsen absetzen. Die Einweglinsen werden nach dem Schwimmen einfach weggeschmissen. Wenn man mal eine Einweglinse verlieren sollte, ist's finanziell auch verschmerzbar.


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