Brief an einen nichtgenannten Linken

Brief an einen nichtgenannten Linkenvon Richard Wilhelm von Neutitschein

Seitens der Linken gab es es nun eine Reaktion, welche zwar meine allgemeine Kritik an dieser Partei zurückwies, aber die ganz ausdrücklich meine Position über Christin Löchner in vollem Umfang als “absolut richtig” teilte. Es wurde der extrem schädliche Einfluß der von Christin Löchner als typisch vertretenen Linke-Gruppierung “BAK-Shalom” beklagt, die als aggressiv pro-israelisch, pro-amerikanisch, pro-imperialistisch und damit kaum verhohlen pro-kapitalistisch den traditionellen sozialistischen Positionen in der schärfsten Weise gegenübersteht.
Im folgenden meine Antwort an den Volksgenossen von der politisch anderen Feldpostnummer. Er scheint mir aufgrund seiner offenen ehrlichen Haltung ein anständiger Mensch zu sein; deshalb werde ich seine Identität hier nicht öffentlich preisgeben.-Lieber Volksgenosse XXX,-

daß Sie unsere Sicht über Ihre Partei DieLinke nicht teilen, versteht sich von selbst. Es würde von uns auch niemand erwarten, daß Sie nicht entschlossen dort stehen sollten, für welche Seite sie sich nun einmal entschieden haben. Das erwarten wir von unseren Leuten ja auch. Es ehrt Sie also in unseren Augen, wenn Sie Ihrer Fahne treu zur Seite stehen. Sie sind somit ein politischer Gegner, aber kein Feind. Sie zeigen als Sozialist Charakter, und das schätzen wir als Sozialisten hoch ein.

-Mir hat imponiert, daß sie der erste Linke sind, der überhaupt einmal sachlich und inhaltlich argumentativ auf eine Darlegung von mir eingegangen ist. Ansonsten kommen aus dieser Richtung derart immer gleiche abgedroschene hohle Phrasen ohne jeden inhaltlichen Argumentationsansatz, daß man sich wirklich fragt, ob man es mit lauter Hilfsschülern zu tun hat, oder jedenfalls mit völlig zum politischen Denken und zur politischen Diskussion unfähigen Menschen.Und gerade nach dem, was Sie geschrieben haben und wie Sie es geschrieben haben, sehe ich in Ihnen vor allem den Volksgenossen, der genau wie wir das Volk im Zentrum jeder Staatspolitik sieht, und in diesem Zentrum des Volkes als dessen eigentlichen Kern die Arbeiter der Stirn und der Faust sowie den Bauernstand, den Nährstand unseres Volkes; die Schaffenden, welche den Staat überhaupt tragen.Dieses Heiligste, was wir in unserem Volk und mit unsererm Volk haben, gilt es unter allen Umständen vor dem immer würgender werdenden Zugriff der Internationalen Plutokratie und des Börsenkapitalismus zu schützen.
Wie sehr dieser Zugriff des alles Menschliche und Soziale und Natürliche nur auf reinen Geldeswert reduzierenden Finanzmaterialismus´ unser Volk und die Völker der Welt schon im Griff hat und in seiner Gewalt hat, das zeigt nichts deutlicher als die Tatsache, daß der Arbeiter und zumal der Bauer im heutigen Alltag als Begriffe überhaupt nicht mehr vorkommen, aber dafür allgegenwärtige Nachrichten über Börsenstände, Börsenstände, Börsenstände. Ein heutiges Kind denkt, wenn es “Dachs” hört, doch schon nicht mehr an unseren größten heimischen Marder, den Meister Grimmbart, sondern es denkt dabei an den ständig und überall berichteten DAX der Börse, der erdrückend allgegenwärtig die Hirne derer zerfrisst, die ohnehin krank sind, weil sie nur noch in Begriffen des Geldes denken können.-Das werden Sie sicher auch nicht wollen, daß unser Volk nicht nur sozial, sondern vor allem auch seelisch daran zugrundegeht. Nur sind unsere Ansätze grundverschieden: Sie sind, für uns unbegreiflicherweise, Internationalsozialisten. Und das, wo der Internationalismus – wie die Globalisierung zeigt – doch gerade das entscheidende Merkmal der maximalkapitalistischen “Neuen Weltordnung” ist, die aber auch alles nach dem Börsenschacher der internationalen Hochfinanz hin ausrichtet und ihr alles Soziale und sonstige unterordnet. Wir hingegen sind Nationalsozialisten, die unser Volk durch einen über allem und vor allem dessen Interessen schützenden Nationalstaat gerade vor diesem Zugriff des internationalen Kapitalismus´ und des Global-Imperialismus´ einer überstaatlichen Weltherrschafts-Diktatur geschützt sehen wollen.Brief an einen nichtgenannten Linken-Immerhin können wir mit dem Nationalsozialismus auf den einzigen Sozialismus verweisen, der als solcher auch jemals wirklich funktioniert hat – und zwar mit überwältigendem Erfolg funktioniert hat; bei einem nicht unterdrückten, sondern glücklichen Volk. Einer hochsozialen Volksgemeinschaft.Es ist eine geschichtliche Tatsache: Der Nationalsozialismus ist nicht als politisches System gescheitert, im Gegenteil, er wurde allein militärisch bezwungen. Er wurde im Auftrag internationaler Großkapitalisten, der internationalen Hochfinanz, mit einem Vernichtungskrieg überzogen, eben weil er so erfolgreich war und weil dieses Erfolgsmodell, wenn es in anderen Ländern Schule gemacht hätte, die Weltherrschaft des internationalen Finanzkapitals und des Börsenspekulantentums besiegelt hätte!-Das ganz allein war der Grund für den Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland, nichts anderes.-Nachdem Adolf Hitler sofort nach seiner Machtübernahme daranging, die deutschen Arbeiter aus den Klauen des internationalen Finanzkapitals zu befreien und aus einer 6millionenfachen Massenarbeitslosigkeit wieder in Lohn und Arbeit zu bringen, sofort damit begann der Propagandakrieg und der Wirtschaftskrieg gegen das nationalsozialistische Deutschland.-Ganz kurz angerissen: Das Reich wurde losgekoppelt vom internationalen Goldstandart. Ihm standen keine Dollars, die Währung, die Verrechnungseinheit für den internationalen Handel zur Verfügung. Nun machte die Reichsregierung des neuen deutschen Volksstaates ganz etwas anderes. Unmittelbare Verrechnungsbasis war nicht mehr der internationale Goldstandart, sondern das, was der deutsche Arbeiter an echten Werten schafft.-Beispiele: Da man keine Dollars hatte, um Baumwolle zu kaufen, entwickelten deutsche Chemiker die erste spinnbare Kunststoff-Faser, aus welcher sich hochwertige Kleidungsstücke herstellen ließen. Natürlich wiederum in deutscher Produktion. Da man mangels Dollars keinen Kautschuk auf dem Weltmarkt kaufen konnte, wurde ein erfolgreiches Verfahren für Kunstkautschuk entwickelt, der als Autoreifen sogar haltbarer und verschleißfester war als Naturkautschuk. Öl für die Benzinherstellung konnte man ohne Dollars nicht kaufen – also wurde eine Möglichkeit entwickelt, Benzin aus heimischer Kohle zu synthetisieren. Was wiederum weitere Arbeitsplätze im Bergbau und in den Herstellungsstätten dieses Kohleprodukts schuf. Das Ölprodukt Bitumen für Fahrbahnbeläge war ohne Dollars nicht erreichbar, also entwickelte Dr. Todt zum Straßenbau ein Verfahren, Betonplatten für die Autobahnen an Ort und Stelle zu gießen – auf denen in der DDR teilweise bis zu deren Ende gefahren wurde. Also immer alles mit heimischen Materialen und dabei zusätzliche Arbeitsplätze schaffend. Das nur als einige Beispiele.
-Es wurde aus der Not eine Tugend gemacht, und Deutschland war vom Dollar unabhängig, der deutsche Arbeiter, das Deutsche Volk konnten nicht mehr unter die internationalen Börsenspekulationen des weitestgehend  von jüdischem Einfluß dominierten Dollarimperiums gejocht werden.-Mehr noch: Nun stellte das Deutsche Reich seinen gesamtem Außenhandel komplett um. Und zwar auf unmittelbaren Tauschhandel, an der mit der Welthandelswährung Dollar spekulierenden New Yorker Börse vorbei. Länder wie z.B. Brasilien lieferten etwa Südfrüchte im Austausch gegen deutsche Maschinen. Das alles zu sehr fairen Konditionen für diese Länder. Die armen, aber an Naturprodukten reichen  Länder waren begeistert und rissen sich um Handelspartnerschaften mit dem Deutschen Reich.Bislang war es ja so gewesen, daß sie ihre Produkte über den Dollar handeln mußten, um an diesen zu gelangen, mit dem sie dann erst wiederum über den Dollar gehandelte Produkte, z.B. Maschinen, von woanders kaufen konnten. Die Industrieländer wiederum mußten ihre Produkte ebenfalls erst über den Dollar handeln, um an Dollars zu gelangen, um z.B. Naturprodukte von den nichtindustrialisierten armen Ländern zu kaufen. Und diese armen Länder wiederum – siehe oben…-Und immer, immer, immer verdiente daran mit dem große Geld einzig und allein einer, ohne zu arbeiten oder Arbeitsplätze zu schaffen – das war das internationale Börsenspekulantentum (und ist es heute mehr denn je), das den Dollar in seiner Hand hatte und hat. Jeder Handel, alles, was Arbeiter irgendwo auf der Welt für den Welthandel schaffen und geschaffen hatten, wurde und wird in Dollar gehandelt und läuft über die – das ist eben nun einmal eine Tatsache – fast vollständig von Juden beherrschte  Börse, das internationale Hochfinanzkapital. Dort wird das wirkliche Geld gemacht und dort wird das Schicksal und das blanke Überleben der Arbeitermassen, der Völker der Welt zum Spielball einer internationalen Clique eiskalter Spekulanten, für welche die Menschen nichts, der Geldeswert aber alles zählt.-Brief an einen nichtgenannten LinkenUnd da kommt nun also Adolf Hitler und der Nationalsozialismus daher und wirft das alles über den Haufen, macht dem einen Strich durch die Rechnung. Denn durch dieses neue Modell, des unmittelbaren Tauschhandels, das Deutschland damals anwandte, verdiente die Börse keinen Pfennig mehr. Dieser Handel lief komplett an der Börse vorbei. Brasilien, Portugal und andere Handelspartner liefeten dem Reich ihre Naturprodukte, das Reich lieferte im Gegenzug Industrieprodukte. Alles im Tauschverfahren. Die armen Länder waren begeistert von diesem Konzept. Mußten Sie vorher durch den Zwischenhandel über den Dollar sagen wir fünf Tonnen Bananen produzieren, um durch deren Handel die Dollars zu haben, um ein bestimmtes Industrieprodukt zu erwerben, so erhielten sie dieses jetzt für eine Tonne Bananen im direkten Tausch. Warum ging das? Weil eben jetzt nicht mehr die Börsenspekulanten dazwischenhingen, die durch Finanz- und Marktmanipulationen den Geldwert der restlichen vier Tonnen Bananen in ihre Taschen geleitet hatten.Begreifen Sie jetzt?! Die Sache ist doch die: Wenn dieses Wirtschaftsbeispiel des Nationalsozialismus´ Schule gemacht hätte (und es wurde ja von den armen Ländern begeistert aufgenommen; soviel konnte Deutschland gar nicht produzieren, wie diese Länder mit ihm auf Basis des Tauschgeschäfts Handel treiben wollten), wenn das Schule gemacht hätte, und das lief ja bereits an – dann wäre die internationale Börse, das internationale Kapital erledigt gewesen, wenn da so eine starke Industriemacht wie das Deutsche Reich seinen kompletten Außenhandel komplett an der Börse und an der internationalen Hochfinanz vorbei betreibt!-DAS, einzig und allein DAS war der Grund gewesen für den alliierten Vernichtungskrieg gegen Deutschland!-Sie glauben doch nicht im Ernst, daß diese Leute – es sind ja auch heute ganz genau die gleichen – jemals auch nur einen Finger gerührt hätten oder rühren würden für das, was sie so verlogen Freiheit und Demokratie nennen. Da geht es ausschließlich um wirtschaftliche, um plutokratische, um imperialistische, um geostrategische Interessen! Jeder Krieg dieser als USrael so treffend bezeichneten Clique seit 1945 diente einzig und allein den genannten Zielen. Jeder, jeder, jeder ihrer Kriege! Natürlich auch der gegen Libyien und jetzt bald die gegen Syrien und Iran.-Das Beispiel des Vorgehens gegen Libyien sollte denen, die das immer noch nicht begriffen haben, jetzt aber doch endlich und endgültig eines gezeigt haben: Mit welchen ungeheuerlichen Propagandalügen, Fälschungen, Verdrehungen, Medienmanipulationen man gearbeitet hat, um Gaddafi entgegen jeder Wahrheit als Monster, als menschenfressenden Dämon darzustellen, nur um den imperialistischen Beutekrieg gegen dieses Land losbrechen lassen zu können. Das gleiche Spiel der Kriegshetze durch inszenierte Propagandalügen und Meinungsmanipulation mittels skrupelloser Fälschung und Tatsachenverdrehung jetzt gegen Assad und gegen Ahmadinejad!-Und so dumm kann doch nun wirklich niemand sein, zu glauben, die hätten dieses Lügen, um Kriege anzuhetzen, erst heute erfunden; zu glauben, diese verlogene Hetze mit Greuelpropaganda beträfe nur die Sache mit den Massenvernichtungswaffen des Saddam und die heutige Dämonisierung Gaddafis, Assads, Ahmadinejads – aber über Adolf Hitler würden ganz genau die gleichen Leute mit ganz genau den gleichen Absichten selbstverständlich nur die reine Wahrheit erzählen und nichts als die  Wahrheit.Nein, so dumm kann doch nun wirklich niemand sein, anhand dieses aktuellen Anschauungsunterrichts noch zu glauben, über alle anderen ihrer Gegner würden diese Leute zur Verfolgung ihrer Ziele zwar die abscheulichsten Propagandalügen zur Kriegshetze verbreiten – nur ausgerechnet über Adolf Hitler freilich, da erzählen sie natürlich die reine Wahrheit.-Vor allem kann man das dann nicht mehr glauben, wenn man weiß, was ich oben als den wahren Grund des Zweiten Weltkriegs gegen Deutschland dargelegt habe.-Es ist ja schon auffällig, daß der Durchschnittsdeutsche überhaupt nichts davon erfährt und weiß, wie brandgefährlich das Wirtschaftsmodell und Handelsmodell des Nationalsozialismus für das internationalen Börsenspekulatentum gewesen ist, für die internationale Hochfinanz gewesen ist. Denn würde er das wissen, dann wüßte er auch den wahren Grund des gegen das Deutsche Reich geführten Vernichtungskrieges. Dann würde er auch die ganze erstunkene und erlogene Greuelpropaganda gegen Adolf Hitler und die Nationalsozialisten als das erkennen, was sie ist – nämlich ein Betäubungsmittel für die von den Medien manipulierte Masse, um vom wahren Grund des Zweiten Weltkriegs gegen Deutschland abzulenken.-Brief an einen nichtgenannten LinkenIch weiß, das ist sehr schwer zu schlucken für jemand, der Zeit seines Lebens von dieser psychologisch äußerst subtilen und sehr suggestiv arbeitenden Umerziehung zum Einimpfen eines völlig falschen Bildes Adolf Hitlers und des Nationalsozialismus´ betäubt gewesen ist. Aber heute hat man doch die unmittelbare Möglichkeit, die Greuelpropaganda und die unglaublich unverschämten Lügen zu studieren: die Lügen gegen Saddam, gegen Gaddafi, gegen Assad, gegen Ahmadinejad, gegen jeden, dessen Land man mit dem nächsten Krieg überziehen will. Und dann muß doch jeder, der noch über ein bißchen Fähigkeit zum selbständigen Denken verfügt, erkennen: Daß man so, wie man heute gegen jeden hetzt, dessen Land man als nächstes mit Krieg überfallen will, daß die gleichen Leute ganz genauso und noch viel schlimmer mit Greuelpropaganda und Lügen auch gegen Adolf Hitler gehetzt hatten, um ihren Vernichtungskrieg gegen das wirtschaftlich zu erfolgreich und  zu unabhängig werdende Deutsche Reich entfachen zu können.-Nein, wahrlich: die haben die Greuelpropaganda und das Lügen zur Kriegshetze nicht erst heute erfunden – die haben das damals gegen Adolf Hitler und das Deutsche Reich schon ganz genauso gemacht!-Ich weiß nicht, ob Sie jemals eine Originalrede Adolf Hitlers im Gesamtzusammenhang gehört haben, um sich selber ein Bild davon machen zu können. Sie sollten das unbedingt tun. Hier zum Beispiel die Rede zur Antwort an Rosevelt vom 28. April 1939. Nehmen Sie sich einmal die zwei Stunden Zeit. Womöglich werden Ihnen dann die Schuppen von den Augen fallen, mit welchen eine Siegergeschichtsschreibung diese belegte. Eine manipulierte und manipulierende Geschichtsschreibung, die von ganz genau den gleichen Kräften stammt, die heute als USrael in den völlig von ihnen beherrschten Medien ein hetzerisches  Zerrbild derer liefern, welche für den jeweils nächsten imperialistischen Beutekrieg sturmreif gemacht werden sollen.Sie, damit meine ich auch Ihre Partei, sind doch sonst und ganz zu Recht so kritisch gegenüber den USA, wenn es darum geht, deren Darstellungen zu glauben; warum um alles in der Welt übernehmen Sie dann so völlig unkritisch und geradezu gierig bereitwillig das Bild, das die US-Propaganda von Adolf Hitler und vom Nationalsozialismus gezeichnet hat und zeichnet?Wie gesagt: Glauben Sie bloß nicht, die USA würden nur dort mit ihrer kriegshetzerischen Greuelpropaganda lügen und fälschen, wo Ihnen das heute in Ihr politisches Bild paßt!-Hier ist diese Rede. Bitte hören Sie sich diese an. Ich verspreche Ihnen, Sie wird Ihre Sichtweise bereichern.

http://www.youtube.com/watch?v=VOXVgAQVIVk

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Lieber Volksgenosse XXX, ich bin mir darüber bewußt, was es im hysterischen Gesinnungsklima des Regimes der in jeder, und vor allem in geistig-moralischer Hinsicht bankrotten BRD für Sie bedeuten könnte, wenn ein solcher Schriftwechsel mit einem “bösen Rechten” bekannt wird. Ich könnte mir natürlich auch sagen, dieses unerträglich repressive Gesinnungsklima, in der kein freies Wort, keine offene, politisch auch mal “unkorrekte” Diskussion mehr möglich ist, haben ja nicht zuletzt die “antifaschistischen” Linken mit ihrer blanken, völlig argumentationsfreien, nur mit Floskeln und Phrasen geführten Hetze gegen uns zu verantworten. Ich tue das aber nicht. Will sagen, ich werde dieses Schreiben an Sie nicht öffentlich verbreiten. Das heißt, ich werde es verbreiten, aber dann so, daß Sie als der Adressat nicht persönlich daraus ersichtlich werden können.
Ich möchte nicht, daß Ihnen hieraus irgendwelche Schwierigkeiten entstehen. Ich halte Sie, nachdem was Sie geschrieben haben, für einen aufrechten und anständigen  Menschen, dem ebenfalls nur das Wohl unseres gemeinsamen Volkes am Herzen liegt, wenn Sie auch wahrscheinlich leider vom untrennbar dazugehörigen Vaterland nicht so viel halten.
Aber ich bin überzeugt von dem politischen Naturgesetz, daß ein aufrichtiger und anständiger Mensch, zumal ein aufrichtiger und anständiger Sozialist, früher oder später sowieso erwachen und zu uns stoßen wird.

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Zur Klarstellung und damit auch diese entlastet ist: Wenn ich von “uns” spreche, dann meine ich damit nicht die NPD, ich meine damit  überhaupt keine Partei oder eine sonstige Organisation; nicht daß da einige meinen, jetzt auf die Suche nach einer solchen gehen zu müssen – ich meine damit eine allein im gemeinsamen Geiste bestehende freie Weltanschauungsgemeinschaft freier deutscher Menschen. Das andere kommt später, nach dem näher und näher rückenden Zusammenbruch der BRD. Und dann geht es die BRD nichts mehr an, weil es dann keine BRD mehr gibt, sondern allein das von seinem Volke wieder handlungsfähig gemachte Deutsche Reich.

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Mit reichstreuen, volkssozialistischen Grüßen!

Richard Wilhelm von Neutitschein


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