Brief an Dich in der Zukunft

Ich schreibe ja nicht nur hier. Seit ein paar Jahren schreibe ich immer mal wieder an einem immer länger werdenden Brief – eigentlich sind es ja jetzt drei Briefe -, die sich jeweils an meine Söhne richten. Reflexionen der Gegenwart, die den Jungs vielleicht einmal interessant vorkommen werden. Wenn sie groß sind. Mit 18, 28, womöglich erst dann, wenn sie eigene Kinder haben. Denn wir alle haben uns spätestens in dem Moment des Übergangs vom Paarsein zum Elterndasein gefragt, was damals wohl unsere eigenen Eltern gedacht und gefühlt haben mögen, als sie uns plötzlich in den Händen hielten.

Und als ich kürzlich an so einem Textabschnitt für unseren Jüngsten in einer Mittagspause bastelte, stutzte ich einen Moment, las noch einmal durch. Und dachte mir, das mag vielleicht auch für andere lesenswert sein.

Deswegen kommt der Beitrag zum Einen auf vaterfreuden.de hier.

Zum Anderen las ich zeitgleich davon, dass Jessi Ca eine ähnliche Idee hatte und diese mit einer Blogparade verband #‎MeinBriefanDich‬. Deswegen auch dieser Querverweis. Ich möchte meine ehrliche Freude ausdrücken, dass diese doch simple Idee bei mehreren, vielleicht auch vielen Eltern vorhanden ist.


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