Brexit

Brexit

Walter K. Eichelburg zitiert aus folgender Pressemeldung nur die beiden letzten Absätze, die in sein Weltbild passen:

24. Juni 2016 | Brexit: EU braucht eine Rückbesinnung auf europäische Werte und Verträge!

Make Europe strong again! Besinnung auf die Grundwerte der Europäischen Union / Britannia does not rule the waves anymore

Karl von Habsburg: „EU braucht eine Rückbesinnung auf europäische Werte und Verträge!" Brexit ist mehr ein Todesstoß für das Vereinigte Königreich als für Europa

Nach dem Brexit-Votum der Briten hält die Paneuropabewegung Österreich, 1922 gegründet und damit älteste pro-europäische Einigungsbewegung, nichts von Hysterie und Furcht auf der einen und Euphorie über die nationale Lösung auf der anderen Seite.

Das Ergebnis des britischen Referendums ist für den Präsidenten der Paneuropabewegung Österreich Karl von Habsburg ein einschneidendes Ereignis: „Es ist aber weniger ein Todesstoß für die europäische Einigung als vielmehr ein Todesstoß für das Vereinigte Königreich: Britannia does not rule the waves anymore." Der Brexit könne auch nicht als Hinwendung zum Commonwealth interpretiert werden. „Die großen Staaten im Commonwealth haben kein Interesse an historischen Reminiszenzen, die kleinen Commonwealth-Länder in Europa wollen keineswegs heraus aus der europäischen Einigung." Auch in den Ländern des Vereinigten Königreiches wie Schottland sei mit neuerlichen Referenden für eine Unabhängigkeit von London und eine Mitgliedschaft in der EU zu rechnen.

Karl von Habsburg stellt klar: „Wir brauchen kein Zurück zur Nationalstaaterei und wir wollen auch kein allmächtiges Brüssel - Europa muss zurück zu dem Fundament, auf dem es erfolgreich aufgebaut wurde!"

Dieses Fundament besteht aus den 4 Grundfreiheiten, welche für Paneuropa unverhandelbar sind, dem Bekenntnis zu Marktwirtschaft und Rechtsstaatlichkeit sowie Subsidiarität.

Verträge waren kaum mehr etwas wert, stellt Habsburg fest und führt aus: Die Stabilitätskriterien wurden und werden laufend gebrochen von den Staaten, No-Bail-Out Klauseln außer Kraft gesetzt, das Dublin-Abkommen versank im Chaos und ob Schengen ja oder nein obliegt der Tageslaune der jeweiligen Regierung. Während die Staaten nicht in der Lage waren, die Außengrenzen, so wie im Vertrag von Schengen zur Reisefreiheit seit 1986 (!) deutlich vereinbart, zu schützen, regelten Europa und die Staaten die Speisekarten in Wirtshäusern.

Paneuropa fordert alle politischen Ebenen dazu auf, zu den europäischen Fundamenten zurückzukehren: Rechtsstaat, Marktwirtschaft, Freiheit, Subsidiarität, gemeinsame Außen - und Sicherheitspolitik.

Und die Aussage "über uns" ignoriert er völlig, was sämtliche Aussagen, Karl Habsburg sei der neue Kaiser, unglaubwürdig macht:

Paneuropa ist ganz Europa: Unter diesem Schlagwort betonen wir den Grundsatz, daß jedes europäische Land ein Recht auf Mitgliedschaft in der Europäischen Union hat. Dieser Grundsatz gilt für die mitteleuropäische Schweiz genauso wie für die nordeuropäischen Länder Norwegen und Island, die Länder Südosteuropas, die Ukraine und Weißrußland sowie das von Rußland besetzte Gebiet um Königsberg. Für Europäer gilt der Grundsatz der Reisefreiheit innerhalb Europas.

www.Paneuropa.at "Richard Coudenhove-Kalergi (im Bild neben seiner Frau Ida Roland) erhielt 1950 den ersten Karlspreis der Stadt Aachen."

Ich kann mich täuschen und die Situation völlig falsch einschätzen. Doch selbst das ist egal, denn ich arrangiere mich sowieso mit Allem, was kommt. Die Kunst des Krieges besteht darin, unsinnige Maßnahmen zu unterlassen.

eigentümlich frei: Coudenhove und sein Europa

Der Paneuropa-Gründer Richard Coudenhove-Kalergi wird oft mit Zitaten aus seinen Frühwerken interpretiert. Allerdings hat er über ein halbes Jahrhundert publiziert. Das ist bei seiner Interpretation zu berücksichtigen. Rainhard Kloucek

2 Millionen kamen !!!

21. März 2016 | Zwei Millionen Ausländer kamen 2015 nach Deutschland

Geheimbericht: "1,5 Millionen bis Jahresende denkbar"

Noch strömen Menschen nach Europa ohne Qualifikation für unsere Wirtschaft und ohne Fähigkeiten für unsere Gesellschaft. Sie sahnen ab wie Heuschrecken und sie ziehen weiter, wenn nichts mehr da ist. Einen Teil der empfangenen Gelder überweisen sie an ihre Schleuser und Verwandten.

Viele belogene, getäuschte Menschen zeigen sich sehr undankbar. Sie haben auf ihren Wegen nach Europa verächtlich randaliert und maßlos zerstört, eine Spur von Müll, Schmutz und Verwüstung hinterlassend. Schwer abzuschätzen ist, wieviele Krimininelle und wieviele Söldner sich unter den derzeitigen wehrfähigen jungen Männern befinden. Eigentlich ist es egal, ob es Einhunderttausend oder eine Million Gewalttäter sind. Doch das ist nur ein letztes Zucken der US-Interessen. Deshalb habe ich ein Szenario entworfen:

Unsere Zukunft

Die Gegendemonstrationen der Antifas sind nur der Vorgeschmack zu den Friedensmärschen der wehrfähigen Asylbewerber zu den Moscheen, um die von Blackwaters bereits ausgelieferten Gewehre abzuholen. Dann wird nach ukrainischem Muster ein Bürgerkrieg entfacht.

Nach ein paar Monaten Bürgerkrieg fragen sich überlebende ahnungslose Gutmenschen, warum so viele Mitmenschen nach einem Kaiser schreien. Der wird uns schließlich präsentiert und die US-Soldaten und die Terroristen dürfen wieder nach Hause gehen. Dann offenbart sich, dass es nie NeoNazis gab, weil die Partei seit 1945 verboten ist und dass die Antifas ein bezahltes Phantom aus Tagedieben sind.

Bemerkenswert ist, dass es die Söldner des Bürgerkrieges zu allererst in die Ballungsräume der alten Bundesländer zieht, weil die unter US-Einfluss stehen.

Dies ist der bereits veröffentlichte Schlachtplan, der offen auf der Schlachtplatte ausliegt. Man braucht allerdings einen geübten Blick, um die dreidimensionalen Figuren in dem scheinbar sinnlosen Durcheinander zu erkennen.
Dann folgt ein Goldenes Zeitalter, in dem alle Werte, die unsere Kultur auszeichnen, wieder den Platz einnehmen, der ihnen gebührt.

Weder Verantwortliche noch die Bevölkerung ahnen, dass hinter dieser Situation ein Plan steckt, um in Europa wieder Monarchien ohne Parlamente zu etablieren. Leider wird dies eine schmerzliche Geburt sein. Doch für alle bringt es eine große Erleichterung, wenn es vollbracht ist.

Hans Kolpak
Goldige Zeiten

Ausgemerkelt

17. Januar 2016 auf Hartgeld.com:

Erst wenn der letzte Steuergroschen verkonsumiert,
der letzte demokratische Politiker das Wahlvolk verraten hat,
die letzte GrünInnen vergewaltigt sind,
dann werdet ihr sehen, dass man mit Gutmenschlichkeit nicht überleben kann.

8. September 2015 | arminius

Der Systemabbruch hat auch eine gute Seite. Die Brüsseler Blutegel werden sich noch eine Weile mit sich selbst beschäftigen, bevor sie sich in alle Winde zerstreuen. Die Berliner Mischpoche wird sich nach Paraguay oder sonstwohin verflüchtigen. Es dürfte amüsant zu beobachten sein, wie der riesige Apparat der Wichtigtuer zur Bedeutungslosigkeit verdampft.

Thomas Bachheimer in einem Kommentar zu einem Moslem, das das Oktoberfest verbieten möchte:

Das dauernde Köpfen ist eine Beleidigung für den Menschen des 21. Jahrhunderts du Idiot!

Wahrheiten und Lügen

Das Schöne an Wahrheiten ist ihre Freiheit. Lügen müssen immer gestützt werden durch Propaganda, Halbwahrheiten und weitere Lügen. Wahrheiten genügen sich selbst. Sie brauchen keine Öffentlichkeitsarbeit.
Hans Kolpak

20. September 2015 | Walter K. Eichelburg von Hartgeld.com

Über Erpressung von Politikern und Propaganda über die Systemmedien werden wir dazu gebracht, unsere zukünftigen Abschlächter nicht nur zu finanzieren, sondern sie auch zu hofieren. Unsere Reaktion wird unvorstellbar sein, wenn die Moslems beginnen, uns abzuschlachten. Wir sollen das Gefühl bekommen, dass wir Menschen 2. Klasse sind, gegenüber denen, die uns bald abschlachten werden - weil die "demokratische Politik" es so will. Von "Demokrattie" werden wir danach 100 Jahre nichts mehr wissen wollen, denn es wird das politische System der Hochverräter sein.

Putin kehrt nach seinen New Yorker Gesprächen mit Präsident Obama über Syrien und andere Fragen zurück in den Kreml. Ein enger Vertrauter fragt, wie die Gespräche verlaufen seien. Putin berichtet, um die Atmosphäre zu kühlen und die Nerven zu beruhigen, bevor man sich schwerwiegenderen Themen wie den Kriegen in Syrien und der Ukraine widme, habe er vorgeschlagen, sich doch zunächst zu einer Runde Schach zusammenzusetzen. Das Spiel mit Obama kommentiert er mit den Worten: "Es ist, als spiele man mit einer Taube. Erst wirft sie alle Figuren um, dann scheißt sie auf das Brett und stolziert anschließend herum, als habe sie gewonnen."
Anlass zu diesem Witz: Hintergründe der russischen Bombardierungen in Syrien
und Moskau und Washington wollen die internationalen Beziehungen umgestalten
und Putin demonstriert das Prinzip der Flanke: Koalition der Vernunft gegen den Terror


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