Breaking News 2017: Die Auflösung

Erstellt am 3. April 2017 von Hrgajek

Rätselraten herrscht nach wie vor um die neuen Magenta Tarife der Telekom, denn unter dem Biertisch einer Bonner Eckkneipe lag nur ein verknitterter Bierdeckel. Der Beitrag vom 1. April war … ein Aprilscherz 🙂 Was dahinter steckt, lesen sie hier…

Eine location-optimierte Musikoption wäre technisch möglich. Dazu müsste man nur Big Data der Kunden in einer bestimmten Gegend auswerten und könnte anhand des Geschmacks der in der Nähe befindlichen Personen den „passenden“ Musikgeschmack ermitteln. Sogenannte Algotrithmen tun das bei Facebook schon heute und spielen Nachrichten ein, von denen Facebook „weiß“, dass sie interessant sein könnten.

Die neuen Telekom Tarife gibts ab Dienstag, den 4.4.

Eine Multi-Networking-SIM gäbe es schon heute, auch von der Telekom. Einfach eine ausländische SIM-Karte nehmen (beispielsweise von Telekom Austria oder der Schweizer Swisscom oder aus Estland oder einem anderen Land) und schon kann man überall da telefonieren wo es Netzversorgung mit Telekom, Vodafone oder Telefónica gibt, vorausgesetzt, der Anbieter der ausländischen Karte hat mit allen diesen Netzen ein gültiges Roaming-Abkommen. (Ist nicht unbedingt der Fall!)

Das „Formular A38“ gab es wirklich… im Film „Asterix erobert Rom“ doch Asterix schlug das imaginäre Verwaltungsamt mit seinen eigenen Waffen.

Die neuen multimedialen Tarife der Telekom gibt’s es hier…

Exklusiv: Vodafone Deep Red ?

Es stimmt, die Tarife bei Vodafone heissen „Red“ – ergänzt um „Plus“ oder andere Begriffe, und sie können kompliziert werden, wenn alle Rabatte und Vergünstigungen eingerechnet werden. Die Rechnung gibt’s aber online per e-mail oder zum Download oder – wenn der Kunde es explizit wünscht – auch per Briefpost, dann unter Umständen mit Aufpreis, was Gegenstand einiger juristischen Diskussionen war und ist, inwieweit das bepreist werden darf.

o2 changed sein Tariferlebnis

Bei Telefónica o2 ändert sich derzeit vieles. o2 hat mit den „Free“ Tarifen ein interessantes Konzept aufgelegt. Die im Vertrag festgelegte Datenmenge gibt’s mit maximaler Geschwindigkeit (wenn LTE zur Verfügung steht, per LTE, sonst halt „nur“ UMTS oder „GSM“), danach wird auf 1 MB/s „gedrosselt, aber auf keinen Fall LTE mehr, sondern nur noch UMTS (3G) oder GSM (2G), je nachdem was anliegt, sofern das Netz vor Ort diese Geschwindigkeit liefern kann.

Neue Regeln für Prepaid-Karten

Leider kein Witz: Der Kauf von Prepaidkarten muss aufgrund der künftigen neuen Sicherheitsrichtlinien ab 1.7.2017 neu geregelt werden. Wer sich dann eine Prepaidkarte kauft, muss sich bei der Anmeldung der Karte „identifizieren“. Wie das genau gehen wird, ist noch nicht ganz klar. Sicher scheint nur, dass es an den Kassen der Supermärkte keine Identifizierung geben kann, der Rückstau würde die Märkte zusammenbrechen lassen. Im Gespräch ist eine Video-Ident-Lösung beispielsweise per Video-Telefonat oder „ganz einfach“ durch einen Besuch einer „Postbankfiliale“, wie man das von Post-Ident her schon kennt.

Die Idee, mit der Geburt jedes Kindes den Eltern eine Rufnummer und SIM-Karte auszuhändigen, war hingegen ein Aprilscherz, aber technisch und organisatorisch wäre es machbar.

BAMF ist die Abkürzung für Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.

iOS für Samsung, Windows 10 für Apple und Android

Derzeit gibt’s diese herstellerübergreifenden Angebote offiziell nicht.

Technisch müsste es mit etwas Aufwand möglich sein, iOS auf Handys anderer Hersteller laufen zu lassen. Apple lehnt das aber ab, der Support wäre gar nicht zu leisten, da der Erfolg von Apple auch damit zusammen hängt, dass sie ihre Produktkette besser „im Griff“ als die Mitbewerber zu haben scheinen. Ein begnadeter Freak würde es sicher auch schaffen, Android oder Windows Mobile auf einem iPhone laufen zu lassen, wurde vermutlich schon mal irgendwann „ausprobiert“. Offiziell gibt’s da aber im Moment nichts.

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