Bereits 1885 wurde die heute noch genutzte Fabrikantenvilla für eine Eisengießerfamilie erbaut und 1998 zu einer Gasthausbrauerei umgebaut.
Bei unserem Besuch hielten wir uns jedoch hauptsächlich im Biergarten auf – das Wetter war aber auch geradezu ideal dafür!
Dieser ist urgemütlich und jeder Gast bekommt hier seine Biergartenwünsche erfüllt: ob ein Platz am langen Tisch, sitzend auf einem halben Baumstamm, auf “normalen” Biergartenstühlen oder an einem lauschigen Plätzchen versteckt hinter verschiedenen Hecken: sein Bier kann jeder genießen, wie er möchte.
Hauseigenes Bier aus der Brauerei wird als “Helles” und “Dunkles” angeboten. Ich habe das Dunkle probiert und fand es sehr lecker (Sagt man das bei Bier überhaupt?). Die Preise für das Bier sind mit 6,50 EUR für einen Liter (oder 3,50 EUR/halber Liter) “human”. Selbstverständlich erhält man auch verschiedene alkonholfreie Getränke und andere Spirituosen.
Die Speisekarte weist auch Einiges aus der deftigen Küche auf – dort empfand ich die Preis allerdings als “recht ordentlich”. Aber eine Grundlage für den Biergarten kann man ja auch schon im Bauch haben
Das Innenleben der Villa habe ich bewundert können, als ich auf dem Weg in das Obergeschoß und auf der Suche nach einem stillen Örtchen war. Nicht nur ein darin wachsender Baum, auch diverse Malereien und andere Kleinigkeiten lassen das Ambiente urgemütlich erscheinen!
Alle Infos findet Ihr auf der Homepage der Brauerei.