Soderle, die Feiertage sind vorbei, und damit auch das große Essen. Bei uns wird es in der nächsten Zeit viel Salat geben Vorher habe ich aber noch dieses kongeniale Soßenrezepte für Euch, wenn Ihr Klöße mit Soße essen wollt, aber kein Tier möget. Entdeckt habe ich sie bei eat this, und wie immer ein paar winzige Änderungen vorgenommen. Diese Soße könnt Ihr sowohl vegetarisch als auch vegan (die Angeben für die vegane Variante sind in Klammern) zubereiten, und sie ist MEGA, versprochen! Ich werde sie jetzt sicher öfter machen, denn sie passt auch zu Nudeln und Reis und allen anderen „Soßenschluckern“!
Die Fotos sind leider suboptimal, aber weil das Rezept wirklich großartig ist, verblogge ich es trotzdem. Vielleicht schaffe ich es beim nächsten Mal, bessere Bilder zu machen!
In diesem Sinne, rutscht gut und sicher in ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr!
- 1 Schalotte
- 150 g Champignons
- 1 1/2 EL Rapsöl
- 1 EL Butter (oder Margarine)
- 2 EL TK-Suppengemüse
- 1 Lorbeerblatt
- 2 TL brauner Zucker
- 1 EL Vollkornmehl gestrichen
- 350 ml Gemüsebrühe
- 75 ml Rotwein
- 1 EL Sojasauce
- 1 EL Balsamicoreduktion
- 1 TL mittelscharfer Senf
- evtl. noch etwas Salz u. Pfeffer
- etwas Rama Cremefine (oder Sojasahne, kann man auch weglassen)
- Zwiebel in feine Streifen, Champignons in Scheiben schneiden.
- Öl in einen heißen Topf geben, Zwiebel und Champignons bei hoher Hitze 1 Minute scharf anbraten. Hitze leicht zurück stellen, Salz dazu geben und unter Rühren 5 Minuten weiter braten.
- Suppengemüsewürfel zusammen mit der Butter (Margarine), dem Lorbeerblatt und dem Zucker in den Topf geben. Unter Rühren weitere 5 Minuten braten.
- Das Gemüse sollte braune Stellen bekommen, allerdings natürlich nicht verbrennen. Notfalls den Topf kurz vom Herd nehmen.
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Mehl unterrühren und bei mittlerer Hitze unter Rühren kurz schmoren lassen, bis die Masse goldbraun ist.
- Mit Gemüsebrühe und Rotwein ablöschen, Sojasauce, Rotweinessig und Senf unterrühren.
- Bei niedriger bis mittlerer Hitze 20 Minuten ohne Deckel köcheln lassen.
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Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder, die Sauce durch ein feines Sieb passieren oder Lorbeerblatt und aus dem Topf nehmen und mit dem Pürierstab alles fein pürieren (dann müsst Ihr aber evtl. nochmal etwas Wasser dazu geben, falls die Soße zu dick ist).
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In jedem Fall die Sauce anschließend zurück in den Topf geben und erneut kurz aufkochen. Mit Sahne o.ä. verfeinern. Ich habe zum Schluss nochmal Champignonscheibchen in die Soße gegeben, weil die weg mussten. So hatten wir eine Champignonsoße
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