Lange lange ist es her – fast ein halbes Jahr – dass wir einen leckeren Braten vom Wasserbüffel hatten. Damals haben wir die Sauce u. a. mit Rotwein zubereitet.
Heute verzichten wir darauf um das Aroma des herrlichen Fleisches noch besser zur Geltung kommen zu lassen
Ergebnis: es geht auch ohne (Rotwein)…einfach ein tolles Fleisch!!
Zutaten:
- 1.000 g Braten vom Wasserbüffel
- 100 g Wurzelgemüse
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- Salz
- Pfeffer, frisch gemahlen
- 1 EL Mehl
- 2 EL Butterschmalz
- 1 EL Tomatenmark
- 400 ml Rinderfond
Auch hier wieder: wenig Gewürze, damit das Fleischaroma im Vordergrund steht!
Zubereitung:
Wurzelgemüse würfeln.
Zwiebel und Knoblauch fein würfeln.
Butterschmalz in einem Schmortopf (möglichst Gusseisen) erhitzen.
Braten bei guter Mittelhitze von allen Seiten braun anbraten.
Herausnehmen und warm stellen.
Zwiebeln in den Topf geben und andünsten, nach 2 Min. den Knoblauch und Wurzelgemüse dazu geben.
Wenn die Zwiebeln Farbe angenommen haben mit dem Mehl abstäuben; kurz rösten.
Mit dem Rinderfond ablöschen, Salz und frisch gemahlenen Pfeffer zufügen.
Zum Kochen bringen; den Rinderbraten wieder in den Topf geben und die Hitze reduzieren.
Deckel schließen.
Das ganze nun für 2 1/2 bis 3 Stunden ganz sanft schmoren/köcheln.
Fleisch aus dem Topf nehmen und die Sauce mit dem Zauberstab (Schneidstab) pürieren.
Bei uns gab es dazu Salzkartoffeln und Speckbohnen.