Kennt ihr das? Ihr steht im Supermarkt an der Kasse und findet Dinge auf dem Band wieder an die ihr euch gar nicht erinnern könnt. So ging es mir jedenfalls gestern. Irgendwie haben drei Päckchen Quark den Weg in meinen Einkaufswagen gefunden. Da wollte mir mein Unterbewusstsein wohl sagen, dass es mal wieder an der Zeit für Käsekuchen ist.
Da ich noch ein paar Äpfel von meiner Nachbarin übrig hatte und keinen schnöden (aber auch leckeren) Apfelkäsekuchen machen wollte, wurde es eben ein Bratapfelkäsekuchen. Vorweg kann ich schon sagen, dass es einer der leckersten Käsekuchen war, die ich je gemacht habe! Diesmal gibt es keine Schritt-für-Schritt-Fotos, weil ich es beim Backen schlichtweg vergessen habe. Der Kuchen ist aber recht schnell und unkompliziert gemacht
Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, ausrollen und mit dem Springformrand die Größe für den Boden ausstechen. Aus dem Rest einen Rand formen. Für die Bratapfelfüllung einfach Marzipan mit Rum, Mandeln und kleingehackten Karamelbonbons verkneten. Bei Bedarf noch mit etwas Rumaroma abschmecken. Diese Marzipanmasse dann in die Apfelhälften drücken. Etwas von der Käsemasse auf den vorbereiteten Boden geben und die Apfelhälften mit der offenen Seite nach unten in die Käsemasse legen. Den Rest der Quarkmischung darauf geben, so dass die Äpfel alle abgedeckt sind. Den Käsekuchen bei 180°C für 50 - 60 Minuten goldbraun backen. Nach dem Backen bei leicht geöffneter Backofentür abkühlen lassen.
Für die Augen ist dieser Käsekuchen vielleicht nicht so der Schmauß, aber für die Geschmacksnerven dafür umso mehr :D Ich mag Käsekuchen recht gerne, aber diesen fanden meine Testesser und ich ganz besonders lecker!
Da ich noch ein paar Äpfel von meiner Nachbarin übrig hatte und keinen schnöden (aber auch leckeren) Apfelkäsekuchen machen wollte, wurde es eben ein Bratapfelkäsekuchen. Vorweg kann ich schon sagen, dass es einer der leckersten Käsekuchen war, die ich je gemacht habe! Diesmal gibt es keine Schritt-für-Schritt-Fotos, weil ich es beim Backen schlichtweg vergessen habe. Der Kuchen ist aber recht schnell und unkompliziert gemacht
1 Springform, ⌀ 18cmFür den Boden Mehl, Butter und Zucker mit einem Messer zu groben Bröseln verarbeiten. Das verquirlte Ei hinzugeben und zunächst weiter mit dem Messer bearbeiten und dann mit den Händen zu einem Teigball kneten. Den Teig für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Eigentlich hatte ich ja vor, bei den Äpfel nur das Kerngehäuse zu entfernen und diese dann ganz in die Käsemasse zu setzen. Allerdings habe ich dann schnell gemerkt, dass die Äpfel schon etwas mitgenommen waren und ich doch einiges wegschneiden musste. Daher habe ich die Äpfel geschälft, halbiert, etwas ausgehölt und dann in Wasser mit etwas Zitronensaft gelegt damit sie nicht braun werden. Für die Käsemasse Quark mit dem Zucker glattrühren und nach und nach die anderen Zutaten hineinrühren. Beim Probieren der Käsemasse war mir dann schon klar, dass es ein leckerer Kuchen wird :D Backofen auf 180°C vorheizen. Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen.
110g Mehl
40g Butter
40g Zucker
1 kleines Ei
500g Quark
100ml Sahne
25g Zucker
2 Eier
1/2 Pck. Vanillepuddingpulver
1 TL Zimt
100ml Karamellsirup (z.B. Grafschafter)
4 kleine Äpfel
75g Marzipanrohmasse
25g gehackte Mandeln
25g weiche Karamellbonbons
1 EL Rum
ein paar Tropfen Rumaroma
Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, ausrollen und mit dem Springformrand die Größe für den Boden ausstechen. Aus dem Rest einen Rand formen. Für die Bratapfelfüllung einfach Marzipan mit Rum, Mandeln und kleingehackten Karamelbonbons verkneten. Bei Bedarf noch mit etwas Rumaroma abschmecken. Diese Marzipanmasse dann in die Apfelhälften drücken. Etwas von der Käsemasse auf den vorbereiteten Boden geben und die Apfelhälften mit der offenen Seite nach unten in die Käsemasse legen. Den Rest der Quarkmischung darauf geben, so dass die Äpfel alle abgedeckt sind. Den Käsekuchen bei 180°C für 50 - 60 Minuten goldbraun backen. Nach dem Backen bei leicht geöffneter Backofentür abkühlen lassen.
Für die Augen ist dieser Käsekuchen vielleicht nicht so der Schmauß, aber für die Geschmacksnerven dafür umso mehr :D Ich mag Käsekuchen recht gerne, aber diesen fanden meine Testesser und ich ganz besonders lecker!