Bei manchen Rezepten dauert es unglaublich lange, bis ich sie nachkoche oder nachbacke, nachdem ich auf sie aufmerksam wurde. Oder auf die aufmerksam gemacht wurde. Manche fallen leider wieder unter den Tisch und werden dann doch nicht nachgemacht, andere tauchen doch wieder auf. Entweder erinnere ich mich dunkel, wenn ich eine bestimmte Zutat aufbrauchen möchte. Oder ich stoße zufällig auf einen Zettel mit einem Rezept in meinen Unterlagen oder auf einen Favoriten in meiner Lesezeichenliste. Es gibt einfach zu viele Rezepte, die man nachmachen möchte ... kennt ihr das auch?
Das Rezept für den folgenden Bratapfelkuchen legte mir meine Tante vor über einem Jahr in einem Brief bei. Ich dachte gleich "lecker". Das Rezept klang allerdings etwas aufwendig und ich wartete mit dem Kuchen auf eine Gelegenheit zum Backen, also viele Gäste im Haus und die Apfelsaison. Am letzten Wochenende war es soweit, denn in meinem Keller lagerten einige mürbe Äpfel. Die Zubereitung war gar nicht wahnsinnig aufwendig. Zuerst den Mürbeteig herstellen. Dann den Schmandguss vorbereiten. Die Äpfel halbieren, schälen und aushöhlen. Und dann mit einer leckeren Nussmasse füllen. Der Kuchen war bei meinen Gästen ein Renner! Für alle etwas Neues, das sie so noch nicht gegessen hatten. Der die Nuss-Apfel-Gewürz-Kombi ist einfach lecker, und der Schmandguss ist wunderbar saftig. Durch den Mürbeteigoden wird der Kuchen aber nicht matschig. Fazit: Bratäpfel auf einem Kuchen sind toll!
Das Rezept stammt von lecker.de. Die einzige Veränderung, die ich vorgenommen habe, war Quittengelee anstatt dem roten Johannisbeergelee zu verwenden, da ich noch reichlich Geleevorräte zu hause hatte (Randbemerkung: Man glaubt nicht, aus was man alles Gelee machen kann ... in meiner Speisekammer lagert neben dem Quittengelee auch noch Löwenzahngelee, Rhabarber-Waldmeister-Gelee, Traubengelee und Weinbergpfirsichgelee). Farblich sieht sicherlich rotes Gelee schöner aus, aber sehr lecker war das Quittengelee auch. Ach, und etwas Zimt und Nelkenpulver habe ich für einen herbstlich-winterlichen Geschmack auch noch zur Schmandfüllung hinzugefügt.
Das Rezept für den folgenden Bratapfelkuchen legte mir meine Tante vor über einem Jahr in einem Brief bei. Ich dachte gleich "lecker". Das Rezept klang allerdings etwas aufwendig und ich wartete mit dem Kuchen auf eine Gelegenheit zum Backen, also viele Gäste im Haus und die Apfelsaison. Am letzten Wochenende war es soweit, denn in meinem Keller lagerten einige mürbe Äpfel. Die Zubereitung war gar nicht wahnsinnig aufwendig. Zuerst den Mürbeteig herstellen. Dann den Schmandguss vorbereiten. Die Äpfel halbieren, schälen und aushöhlen. Und dann mit einer leckeren Nussmasse füllen. Der Kuchen war bei meinen Gästen ein Renner! Für alle etwas Neues, das sie so noch nicht gegessen hatten. Der die Nuss-Apfel-Gewürz-Kombi ist einfach lecker, und der Schmandguss ist wunderbar saftig. Durch den Mürbeteigoden wird der Kuchen aber nicht matschig. Fazit: Bratäpfel auf einem Kuchen sind toll!
Das Rezept stammt von lecker.de. Die einzige Veränderung, die ich vorgenommen habe, war Quittengelee anstatt dem roten Johannisbeergelee zu verwenden, da ich noch reichlich Geleevorräte zu hause hatte (Randbemerkung: Man glaubt nicht, aus was man alles Gelee machen kann ... in meiner Speisekammer lagert neben dem Quittengelee auch noch Löwenzahngelee, Rhabarber-Waldmeister-Gelee, Traubengelee und Weinbergpfirsichgelee). Farblich sieht sicherlich rotes Gelee schöner aus, aber sehr lecker war das Quittengelee auch. Ach, und etwas Zimt und Nelkenpulver habe ich für einen herbstlich-winterlichen Geschmack auch noch zur Schmandfüllung hinzugefügt.