Nein, das hat gar nichts mit der anstehenden Fußballweltmeisterschaft zu tun....
Der Ausruf kam von einem gestressten Projektleiter bei einer Veranstaltung. Veranstaltungsprojekte haben es nun mal so an sich, dass Termine von allen Beteiligten zuverlässig eingehalten werden müssen. Wenn der Beleuchter einen Tag nach der Premiere erscheint, ist es nicht nur zu spät, sondern auch sinnlos. Die Akteure standen am Tag zuvor leider im Dunkeln....Ganz so schlimm war diese Projektgeschichte nicht, aber es ging in die Richtung. Zum Konferenz-Start am Morgen waren 2 der eingeplanten 12 Helfer vor Ort. Mit Nervenstärke des Projektleiters und Improvisationsgeschick aller Anwesenden klappte schließlich doch was klappen musste. Die 75 Teilnehmer bekamen das meiste gar nicht mit, und die wenigen Unzulänglichkeiten wurden großzügig übersehen.Fazit des Tages: es gibt ordentliches (deutsches) Projektmanagement, wo sich die Realität zum größten Teil an den Plan hält und es gibt improvisiertes ("brasilianisches") Projektmanagement, wo mit viel Geschick, Phantasie und unkonventiellen Ideen alle Planungsfehler ausgeglichen werden.Warum das Projekt für diesen Stil schlussendlich brasilianisch = improvisiert formulierte, weiß ich nicht mehr. Aber es klang sympathischer als "das ist das komplette Chaos, wer hat denn das angerichtet ?!?!" Da bei den meisten Projekten das Ergebnis zählt (und da hatte das meiste geklappt), fand ich diese Art mit Unzulänglichkeiten in der Planung umzugehen gar nicht so übel :-) Man darf Fehler hin und wieder auch mal großzügig übersehen.Was ja nicht heißt, dass die nächste Konferenz dieser Art wieder so ablaufen muss. Projektteams dürfen sich ja weiterentwickeln.....
Der Ausruf kam von einem gestressten Projektleiter bei einer Veranstaltung. Veranstaltungsprojekte haben es nun mal so an sich, dass Termine von allen Beteiligten zuverlässig eingehalten werden müssen. Wenn der Beleuchter einen Tag nach der Premiere erscheint, ist es nicht nur zu spät, sondern auch sinnlos. Die Akteure standen am Tag zuvor leider im Dunkeln....Ganz so schlimm war diese Projektgeschichte nicht, aber es ging in die Richtung. Zum Konferenz-Start am Morgen waren 2 der eingeplanten 12 Helfer vor Ort. Mit Nervenstärke des Projektleiters und Improvisationsgeschick aller Anwesenden klappte schließlich doch was klappen musste. Die 75 Teilnehmer bekamen das meiste gar nicht mit, und die wenigen Unzulänglichkeiten wurden großzügig übersehen.Fazit des Tages: es gibt ordentliches (deutsches) Projektmanagement, wo sich die Realität zum größten Teil an den Plan hält und es gibt improvisiertes ("brasilianisches") Projektmanagement, wo mit viel Geschick, Phantasie und unkonventiellen Ideen alle Planungsfehler ausgeglichen werden.Warum das Projekt für diesen Stil schlussendlich brasilianisch = improvisiert formulierte, weiß ich nicht mehr. Aber es klang sympathischer als "das ist das komplette Chaos, wer hat denn das angerichtet ?!?!" Da bei den meisten Projekten das Ergebnis zählt (und da hatte das meiste geklappt), fand ich diese Art mit Unzulänglichkeiten in der Planung umzugehen gar nicht so übel :-) Man darf Fehler hin und wieder auch mal großzügig übersehen.Was ja nicht heißt, dass die nächste Konferenz dieser Art wieder so ablaufen muss. Projektteams dürfen sich ja weiterentwickeln.....