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In die Ohren gehende Melodien, glasklare Stimme voll Romantik, Freude und brasilianischem Charme. All das findet sich auf dem von der 26-jährigen, brasilianische Sängerin Julia Botelho selbstgeschriebenen Album „Samba-Folk“. Doch woher kommt der Albumname? Darauf die Sängerin: „Ich habe zwei Jahre lang an diesem Album gearbeitet. Es trägt den Namen ‚Samba-Folk‘, weil es das erste Album des gleichnamigen Genres ist. Die Songs sind ein Mix aus Blues, Samba-Jazz, Country, Folk, Bossa Nova und Pop. Entstanden ist das Genre in Afrika und Europa, es war ein langer Prozess, der sich gelohnt hat. Die Mischung macht es. Ich bin dafür zurück zu meinen Wurzeln in Rio de Janeiro gegangen und habe alle meine musikalischen Entwicklungen auf meinem Weg als Sängerin und Person bis hier hin eingepackt und in meinem Album verarbeitet.“
Das Album wurde von Robert Cummings in den Hot Milk
Foto: Christian Maislinger, S.Hiedels gen.
Studios, Berlin produziert und von Sebastian Braunreuther gemastert. Aktuell arbeitet Julia Botelho an einem Videoclip zum Song „Bigger Than This“. Live kann man die Sängerin auf verschiedenen Bühnen in Berlin und Umgebung erleben.
Recherche und geschrieben Heidi Grün