Die Mitbewohner waren schon länger auf der Suche nach einem neuen Intelligenzspielzeug. Das meiste was man auf dem Markt findet,vereint nicht mehrere Schwierigkeitsgrade, sondern der generelle Schwierigkeitsgrad wird beschrieben.
Da man Fummelbretter nie genug daheim haben kann, um die maximale Abwechselung zu sichern und die Köpfchen der Stubentiger zu trainieren, durfte der "Brain Mover" von Trixie bei uns einziehen.
Der Brain Mover verfügt über 3 Schwierigkeitsgrade : leicht, mittel und schwer.
Die Schwierigkeitsgrade hängen im Übrigen von den Fähigkeiten der Katze ab und wie oft schon mit Intelligenzspielzeugen gearbeitet wurde.
Der leichte Schwierigkeitsgrad umfasst die Kugeln. Darunter werden einfach nur Leckerlis versteckt und die Kugel muss nur mit dem Näschen weggestuppst werden.
Von den Kugeln sind 2 Elemente vorhanden.
Den mittleren Schwierigkeitsgrad bilden die Elemente zum Schieben. Diese werden mit der Pfote oder wieder mit der Nase betätigt.
Etwas schwieriger sind da die beiden letzten Elemente.
Beim Hebelelement muss der Hebel nach vorn geschoben werden um das Fach mit den Leckerlis hervorzuschieben.
Eine weitere Schublade muss durch herausziehen an einer kleinen Lasche betätigt werden. Mit ein wenig Übung sind diese beiden Elemente aber auch keine Schwierigkeit mehr.
Fazit: Der Brain Mover lässt sich durch den Kunststoff sehr leicht und gründlich reinigen. Die Anti-Rutsch-Füße sollen das umherrücken des Brain Movers verhindern, was sie nur bedingt schaffen. Wenn Kenai und ich zusammen am Brain Mover spielen und die Leckerlis suchen, kann es schon einmal schneller passieren, dass er wegrutscht.
Die verschiedenen Schwierigkeitsgrade sind gerade am Anfang toll. Wenn man das Spielzeug natürlich öfter einsetzt, wird es immer einfacher für die Stubentiger. Deswegen sollte man auch immer mehrere Intelligenzspielzeuge zu Hause haben damit es nicht langweilig wird.
Der Brain Mover kostet um die 12 €. Wenn man ihn kauft, kann man eigentlich nichts falsch machen.
Erhältlich ist er unter anderem bei Futterplatz.de und Zooplus.de .
Da man Fummelbretter nie genug daheim haben kann, um die maximale Abwechselung zu sichern und die Köpfchen der Stubentiger zu trainieren, durfte der "Brain Mover" von Trixie bei uns einziehen.
Der Brain Mover verfügt über 3 Schwierigkeitsgrade : leicht, mittel und schwer.
Die Schwierigkeitsgrade hängen im Übrigen von den Fähigkeiten der Katze ab und wie oft schon mit Intelligenzspielzeugen gearbeitet wurde.
Der leichte Schwierigkeitsgrad umfasst die Kugeln. Darunter werden einfach nur Leckerlis versteckt und die Kugel muss nur mit dem Näschen weggestuppst werden.
Von den Kugeln sind 2 Elemente vorhanden.
Den mittleren Schwierigkeitsgrad bilden die Elemente zum Schieben. Diese werden mit der Pfote oder wieder mit der Nase betätigt.
Etwas schwieriger sind da die beiden letzten Elemente.
Beim Hebelelement muss der Hebel nach vorn geschoben werden um das Fach mit den Leckerlis hervorzuschieben.
Eine weitere Schublade muss durch herausziehen an einer kleinen Lasche betätigt werden. Mit ein wenig Übung sind diese beiden Elemente aber auch keine Schwierigkeit mehr.
Fazit: Der Brain Mover lässt sich durch den Kunststoff sehr leicht und gründlich reinigen. Die Anti-Rutsch-Füße sollen das umherrücken des Brain Movers verhindern, was sie nur bedingt schaffen. Wenn Kenai und ich zusammen am Brain Mover spielen und die Leckerlis suchen, kann es schon einmal schneller passieren, dass er wegrutscht.
Die verschiedenen Schwierigkeitsgrade sind gerade am Anfang toll. Wenn man das Spielzeug natürlich öfter einsetzt, wird es immer einfacher für die Stubentiger. Deswegen sollte man auch immer mehrere Intelligenzspielzeuge zu Hause haben damit es nicht langweilig wird.
Der Brain Mover kostet um die 12 €. Wenn man ihn kauft, kann man eigentlich nichts falsch machen.
Erhältlich ist er unter anderem bei Futterplatz.de und Zooplus.de .