"Vegeta, what does the scouter say about its tastiness level? It's over 9000!!!"
///George
Bounty. Als Kugel. Selbstgemacht. Einfach.
Auch wenn Snickers mein über jeden Zweifel erhabener Schokorigel der Wahl in jeder Lebenslage ist, mag ich Bounty auch ganz gern. Eine Variante des Snickers habe ich vor einiger Zeit schon mal zusammengestellt - The Shnickster™ - jetzt ist eben Bounty dran. Das lässt sich tatsächlich rasch machen. Im Netz gibt es zahlreiche Rezepte zu bountyesquen Snacks, die meiner Meinung nach meist unnötig viel Zucker, Sahne, Kondensmilch und anderen Schnickschnack verwenden. Ich wollte alles gern auf die Basics reduzieren. Kokoskern. Schokomantel. Und möglichst schnell und unaufwändig herzustellen.
Kokosraspeln und Kokosmilch sind die Basis, die einfach vermengt werden. Ein Esslöffel Ahornsirup (oder Agavendicksaft) sorgen für ausreichend Süße, wie ich finde. Wer es gern etwas süßer möchte, verdoppelt diese Menge. Durch den kurzen Aufenthalt in
Bounty Ball Z - Schoko-Kokos-Kugeln
Zutaten für Rund 20 Bounty Ball Z:
100g Kokosraspeln
100ml Kokosmilch
1 EL Ahornsirup
100g Zartbitterschokolade
Kokosraspeln, Kokosmilch und Ahornsirup in einer Schüssel gut vermengen und für 30 Minuten ins Gefrierfach stellen. Aus der Masse rund 20 Kugeln formen und diese erneut für rund 30 Minuten ins Gefrierfach stellen. Schokolade über einem heißen Wasserbad (d.h. Schokolade in einer Metallschüssel und diese in einen Topf mit heißem Wasser) schmelzen. Die Kugeln aus dem Gefrierfach nehmen und zügig in der Schokolade wenden, so dass sie rundum bedeckt sind. Das sollte schnell geschehen, da die Kugeln nur dünn mit Schokolade überzogen werden sollen. Auf einem Gitterrost vollständig abkühlen lassen und anschließend im Gefrierfach aufbewahren. Entweder als Bounty Ice Balls naschen, oder rund eine Stunde vor dem Verzehr aus dem Gefrierfach nehmen, um sie als kühle Bounty Balls zu essen.Rezept drucken