Börsengang von Windeln.de ging in die Hose

Von Klaus Ahrens

Beim gestrigen Börsenstart musste windeln.de Federn lassen.

Zum Börsenschluss lag das Papier mit 14,73 Euro deutlich unter dem Ausgabekurs von 18,50 Euro – das ging im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose.

Trotzdem bringt der Börsengang dem Online-Händler für Baby- und Kleinkindartikel aus Grünwald bei München noch 211 Millionen Euro ein, wovon 127 Millionen in das Wachstum des Unternehmens insbesondere in Kontinentaleuropa gehen sollen.