Servus,
ich weiß gar nicht mehr so genau, wie ich auf LOST PLACES gestoßen bin. Ich glaube, ich habe mal nach Fotobücher über Lost Places auf Amazon gesucht und dann kam auch dieses Buch.
Angezogen vom Cover und vom Klappentext wanderte es dann auf meine Thalia Merkliste...
Die Fakten:
Verlag: Oetinger
Einband: Kunststoff-Einband (auch als Taschenbuch und eBook erhältlich)
Seitenzahl: 237
Erscheinungsdatum: 01.11.2013
Preis: 12,99 € (Taschenbuch: 7,99 € / eBook: 6,99 €)
Klappentext:
"Sieh nicht hin, sieh nicht hin." Jede Nacht höre ich meine eigenen Worte. Aber wir haben hingesehen.
Sie sind wie Katzen in der Nacht: Chris, Moe, Steven, Kaya und Lennart. Im nächtlichen Berlin erkunden die Freunde lost places - verfallene Krankenhäuser, stillgelegte Fabriken, leer stehende Häuser. Doch die verlassenen Gebäude bergen nicht nur Charme, sondern auch Schrecken. Als die Freunde in einem heruntergekommenen Haus eine Leiche entdecken und vermuten, dass die Motorradgang Bandidos dahintersteckt, wird es richtig gefährlich ...
Meine Meinung:
Es handelt sich um ein Jugendbuch, die Altersempfehlung liegt bei 14 - 17 und das merkt man natürlich auch.
Bestimmte Jugendbücher lese ich total gerne, aber mit diesem konnte ich nicht so wirklich was anfangen. Ich weiß nicht ob es an der Art á la Jugendthriller lag oder am Schreibstil. Wahrscheinlich eine Mischung aus beidem.
Die Story ist aus Lennarts Sicht geschrieben und somit ist er auch der Protagonist. Irgendwie hatte ich erwartet, dass es viel mehr um die lost places geht und dann um die Leiche. Aber für mich hörte es sich so an, dass es das erste Mal war, dass sie ein verlassenes Fabrikgelände betreten und dann beim zweiten "Besuch" auf die Leiche stoßen. Nun vermutet man ja, dass es dann irgendwie weiter geht mit der Leiche, aber nichts. Ein anonymer Anruf bei der Polizei und das wars. Natürlich kommt ein anderer Plott hinzu, allerdings ist die ganze Story nicht sehr spannend. Hier und da ist es natürlich ein wenig spannend, aber nicht nervenaufreibend spannend. Das ganze Buch - zum Glück sind es nur 237 Seiten - plätschert irgendwie so dahin. Lennart und seine Gedanken sind irgendwie seltsam und die kleine Liebesgeschichte machts irgendwie auch nicht besser.
Außerdem habe ich beim lesen die ganze Zeit das Gefühl irgendwo in der Vergangenheit zu sein, obwohl man eindeutig raus liest, dass es in der Gegenwart ist. Ich vermute, dass es am Schreibstil liegt. Sehr seltsam...
ich weiß gar nicht mehr so genau, wie ich auf LOST PLACES gestoßen bin. Ich glaube, ich habe mal nach Fotobücher über Lost Places auf Amazon gesucht und dann kam auch dieses Buch.
Angezogen vom Cover und vom Klappentext wanderte es dann auf meine Thalia Merkliste...
LOST PLACES von Johannes Groschupf
Die Fakten:
Verlag: Oetinger
Einband: Kunststoff-Einband (auch als Taschenbuch und eBook erhältlich)
Seitenzahl: 237
Erscheinungsdatum: 01.11.2013
Preis: 12,99 € (Taschenbuch: 7,99 € / eBook: 6,99 €)
Klappentext:
"Sieh nicht hin, sieh nicht hin." Jede Nacht höre ich meine eigenen Worte. Aber wir haben hingesehen.
Sie sind wie Katzen in der Nacht: Chris, Moe, Steven, Kaya und Lennart. Im nächtlichen Berlin erkunden die Freunde lost places - verfallene Krankenhäuser, stillgelegte Fabriken, leer stehende Häuser. Doch die verlassenen Gebäude bergen nicht nur Charme, sondern auch Schrecken. Als die Freunde in einem heruntergekommenen Haus eine Leiche entdecken und vermuten, dass die Motorradgang Bandidos dahintersteckt, wird es richtig gefährlich ...
LOST PLACES von Johannes Groschupf
Meine Meinung:
Es handelt sich um ein Jugendbuch, die Altersempfehlung liegt bei 14 - 17 und das merkt man natürlich auch.
Bestimmte Jugendbücher lese ich total gerne, aber mit diesem konnte ich nicht so wirklich was anfangen. Ich weiß nicht ob es an der Art á la Jugendthriller lag oder am Schreibstil. Wahrscheinlich eine Mischung aus beidem.
Die Story ist aus Lennarts Sicht geschrieben und somit ist er auch der Protagonist. Irgendwie hatte ich erwartet, dass es viel mehr um die lost places geht und dann um die Leiche. Aber für mich hörte es sich so an, dass es das erste Mal war, dass sie ein verlassenes Fabrikgelände betreten und dann beim zweiten "Besuch" auf die Leiche stoßen. Nun vermutet man ja, dass es dann irgendwie weiter geht mit der Leiche, aber nichts. Ein anonymer Anruf bei der Polizei und das wars. Natürlich kommt ein anderer Plott hinzu, allerdings ist die ganze Story nicht sehr spannend. Hier und da ist es natürlich ein wenig spannend, aber nicht nervenaufreibend spannend. Das ganze Buch - zum Glück sind es nur 237 Seiten - plätschert irgendwie so dahin. Lennart und seine Gedanken sind irgendwie seltsam und die kleine Liebesgeschichte machts irgendwie auch nicht besser.
Außerdem habe ich beim lesen die ganze Zeit das Gefühl irgendwo in der Vergangenheit zu sein, obwohl man eindeutig raus liest, dass es in der Gegenwart ist. Ich vermute, dass es am Schreibstil liegt. Sehr seltsam...