Hi!!
Wochenmitte!!! Gut so!! Heute wollte ich eigentlich Zumba ausprobieren, aber leider ist meine Freundin krank geworden und alleine macht das nur halb so viel Spaß…daher werd ich ein Yoga-Institut in Wien ausprobieren, das wollte ich sowieso noch machen und wusste noch nicht wann…so einfach können sich Pläne ändern!! Meine Erfahrungen mit dem Yoga-Institut werd ich euch natürlich dann berichten!!
Zumba, Yoga – ich beweg mich also nach wie vor, in letzter Zeit hab ich nur Rezepte gepostet glaub ich
So, das wars mit der Bewegung, ich will euch ja nicht zu viel beanspruchen heute, nur nicht zu viel Bewegung
Bananen-Nuss-Kuchen
Zutaten für ca. 8 Stück
250g Cottage Cheese
Banane
40g Proteinpulver (am besten Schoko)
1/2 TL Backsoda
Stevia (oder ein anderes Süßungsmittel, Honig, Ahornsirup, Zucker…was ihr wollt)
1 Ei
2 Handvoll Haferflocken
2,5 Handvoll gemischte Nüsse
Rosinen (optional)
Olivenöl zum einfetten der Form
Zubereitung
- Ofen auf 170°C vorheizen.
- Form einfetten.
- Ei, Banane und Cottage Cheese mixen (in der Küchenmaschine, damit sich die Stücke im Cottage Cheese auflösen)
- Nüsse, Haferflocken, Backsoda und Protein ebenfalls zerkleinern
- Beide Massen mischen (ich hab einfach alles in den Zerkleinerer gegeben, das funktioniert auch) und in die Form füllen.
- 20-25 Minuten backen.
Ihr könnt aus dem Rezept auch Muffins machen, alles schon ausprobiert
Ich hab schon einige Rezepte mit Proteinpulver ausprobiert, einige gelingen besser, einige schlechter. Dieser Kuchen gehört zu der ersten Gruppe, er sticht eher heraus, er gelingt nämlich ausgezeichnet und schmeckt auch so!! Positiv ist auch, das kein weißes Mehl drinnen ist, kein zusätzliches Fett/Öl, keine Butter, dafür aber Obst, Nüsse und ein Milchprodukt Gesicht Arbeitsplatte (hm, was ist das Gesicht der Küche?!
Wünsch euch noch einen schönen Abend!!
„If you look at what you have in life, you’ll always have more. If you look at what you don’t have in life, you’ll never have enough“ (Oprah Winfrey)
PS: Falls sich jemand wundert, wie ich gleichzeitig bloggen und das Yogainstitut testen kann, bzw. auch schon in den Tagen davor öfter mehrere Dinge gleichzeitig gemacht hab: ich hab das Wunder der „geplanten Posts“ entdeckt!! Man stellt einfach ein wann der Post gebloggt werden soll und wordpress macht das automatisch – genial! So kann ich die Posts manchmal schon vorher schreiben und ihr braucht nicht warten bis ich irgendwann spät abends heimkomme um sie zu lesen