»Am Schluss ist er – der Erleuchtungsgeist – notwendig, denn ohne ihn erscheinen nicht die beiden Formkörper. Das bedeutet, dass der offene Geist, den wir Dharmakaya nennen, sich tatsächlich nicht unbedingt zum Wohle der Wesen manifestieren muss. Es besteht die Möglichkeit, dass z.B. die Arhats, die die Abwesenheit der illusorischen, leeren Natur eines Ichs verwirklicht haben, für lange Zeit in diesem offenen Zustand verweilen, ohne sich wieder in Samsara für andere zu engagieren,... Zum Artikel