Blutorangen-Käsekuchen

Von Fraeuleinzebra @kriszebra

Hi Freunde,

eigentlich müsste ich meinen Koffer packen. Stattdessen sitze ich am PC: Schreibe noch ein paar Rechnungen & Angebote, plane mein Must-See-Liste für den Urlaub und tippe dieses Rezept für euch – sozusagen als kleines ‚Abschieds-‚Geschenk an euch. Außerdem lade ich euch ganz herzlich ein, mir auf Instagram (@frlzebra) zu folgen. Dort nehme ich euch nämlich sehr gerne ein bisschen mit auf unsere Reise.

Aber vor jeder Reise muss man sich gut stärken, darum habe ich heute diesen leckeren Käsekuchen mit einer riesengroßen Portion Blutorangen für euch! Herrlich cremig, saftig & fruchtig – ich liebe ihn! Am liebsten würde ich davon ein Stück mit in den Koffer packen, aber das wäre ziemlich unklug und außerdem ist bis ich tatsächlich zum Packen komme bestimmt kein Krümel mehr davon übrig.

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Blutorangen-Käsekuchen

Fruchtig, süß & cremig – so muss der perfekte Kuchen schmecken! Gericht Kuchen Vorbereitungszeit 20 MinutenZubereitungszeit 1 StundeArbeitszeit 1 Stunde 20 Minuten Portionen 1 Kuchen (∅26cm)

Zutaten

  • 65 g Butter
  • 65 g Zucker
  • 150 g Mehl
  • 1/2 Pck. Backpulver
  • 1 Ei
  • 500 ml Milch
  • 2 Pck. Vanillepuddingpulver
  • 200 g Zucker
  • 800 g Schmand
  • 4 Blutorangen

Anleitungen

  • Aus Milch, Puddingpulver und Zucker einen Pudding kochen, den dann zum Abkühlen zur Seite stellen.
  • In der Zwischenzeit die Blutorangen schälen und filetieren, dann in kleine Stücke schneiden und ebenfalls beiseite stellen.
  • Mehl, Zucker, Butter, Ei und Backpulver zu einem glatten Teig verkneten und gleichmäßig in eine gefettete Springform (∅26cm) drücken, so dass ein dünner Boden entsteht. 
  • Nun den abgekühlten Pudding mit dem Schmand und den Orangenstückchen verrühren und in die Form füllen. Glatt streichen und im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) für ca. 60 Minuten backen. Dann komplett auskühlen lassen und – (wer mag) mit frischen Blutorangen getoppt – servieren.

Notizen

Tipp: Für das Topping habe ich Blutorangen filetiert und den Saft dabei aufgefangen. Dann den Saft einfach kurz mit etwas Stärke eingedickt – nach Geschmack süßen (oder, wie ich, ungesüßt lassen) – und dann mit den Orangenfilets vermischt. Ab damit auf den Kuchen und *tadaaa*

Habt ihr auch bald mal wieder einen Urlaub anstehen? Für mich ist das die erste richtige Reise seit letztem Herbst und ein bisschen Entspannung und Tapetenwechsel kann ich definitiv gebrauchen – das gönnt man sich als Selbstständige nämlich viel zu selten.

In diesem Sinne, bleibt süß & HAPPY BAKING!

xx Kristin